Hallo, Ich mache mir ein wenig Sorgen um meinen fast 5-jährigen Sohn, Seit ein paar Monaten hat er verstärkt Angst - erst war es nur normale Furcht vor Skeletten und Geistern, die wir aber mit unserer „skelettfressenden Geisterjägerkatze“ und Anti-Monster-Spray gut im Griff hatten. Allerdings hat sich die Angst seit ein paar Wochen gewandelt und ist jetzt abstrakter - Er fürchtet Vulkanausbrüche, Krankheit und ganz besonders Dunkelheit. Das geht soweit, dass er zu Hause nicht mehr alleine zur Toilette geht. Er möchte dass ich mitkomme und „auf ihn aufpasse“. Er möchte nur noch bei mir schlafen, obwohl das begleitete Einschlafen im eigenen Bett seit Jahren normal war. Ich möchte dem ganzen Angst-Thema nicht zu viel Aufmerksamkeit einräumen und versuche positiv zu bestärken und ihm auch etwas zuzutrauen. Darf ich das als altersgerechte Phase bewerten? Haben Sie konkrete Tipps für uns? Als Hintergrundinfo: Ich musste im Februar für eine Woche ins Krankenhaus (ungeplant).
von Mimi987 am 13.06.2019, 14:54