Mitglied inaktiv
Liebe Frau Schuster, unsere 2-jährige Tochter wacht in letzter Zeit des Öfteren weinend auf und hat Angst. Meist ist das Angst vor Geräuschen oder vor erträumten Gestalten. Wie sollte man mit auf diese "Monster unterm Bett" reagieren? Wir kuscheln mit ihr bis sie sich wieder beruhigt hat und erklären ihr, daß alles OK sei, wir seien da, um sie zu beschützen und ihre Kuscheltiere im Bett würden auch auf sie aufpassen. Was wir nicht wollen ist, daß sie den Eindruck erhält, wir nähmen sie nicht ernst und spielten ihre Ängste herunter. Wäre so etwas wie ein imaginärer, die Angstmacher vertreibenden "Helfer", den man vorher mit ihr zusammen erdenkt sinnvoll? Oder sollte man die Monster "jagen"? Was raten Sie in diesen Fällen? Vielen Dank.
Christiane Schuster
Hallo Barbara Meist rate ich dazu, einen Angst vertreibenden Helfer zu engagieren.- Falls Ihre Tochter schon gern Geschichten hört, kann ich Ihnen "Das Traumfresserchen" von Michael Ende empfehlen. Es kostet 11.-€. Gleichzeitig rate ich Ihnen zu einem möglichst geregelten Tagesablauf mit ruhig ausklingendem, tägl. gleichen Einschlafritual. Versuchen Sie, besondere Tages-Ereignisse, die vielleicht noch nicht ganz verstanden wurden, während des Rituals in einem Rollenspiel aufzuarbeiten. Lassen Sie entsprechend eine Hand- oder Finger-Puppe das Ereignis wiederholen, sodass Sie mit zusätzlichen Erklärungen zu einem besseren Verständnis beitragen können. Viel Erfolg und: bis bald?
Mitglied inaktiv
wir haben es so geloest, das wir unserem sohnsagten, das die monster (bei ihm waren es hexen) bei licht nicht kommen und haben dann so ein laempchen in die steckdose getan.. und ds wars dann... nie wieder hexen gehabt in der Wohnung.. nur hat er sich das licht angewoehnt..lach und mit 11 will er es auch nicht missen.. aber was solls Cristina
Mitglied inaktiv
Mein Sohn ist jetzt 15 Monate, wie weiß ich ab wann ich mit dem Topf beginnen soll, und gibt es da ein Mindestalter?
Mitglied inaktiv
Ich habe am 23.06 einen Jungen geboren. Nun bin ich Studentin an einer Fachhochschule, die es mir erlaubt nur noch ein Urlaubssemester zu machen. Mein Junge wäre dann 10 Monate alt. Kann man in diesem Alter ein Kind schon weggeben und wie lange. Welche Betreuungsform ist da am besten geeignet. Das Problem ist auch, dass ich mir meinen Stundenplan nicht aussuchen kann, da er fest ist. Ich hätte allerdings die Möglichkeit ein Teilzeitstudium zu machen. Dann studiere ich aber an einem Semester doppelt so lange. Wo gibt es im Internet Informationen, Erfahrungsberichte über Fremdbetreuung von Babys?
Mitglied inaktiv
Hallo Petra, da bist Du wohl ein bissel verrutscht. Na egal. Schau doch mal im Baby&Job-Forum - da findest Du garantiert Erfahrungsberichte oder zumindest Auskunftsbereite :-) Hör dich auch mal an Deiner Uni um, Du bist nicht die einzige Studentin mit Kind, manchmal gibts da auch speziell für Studentinnen geeignete Lösungen! Ich selber habe meinen Grossen mit 6 Monaten in eine Kinderkrippe gegeben, da ich damals auch keine andere Wahl hatte. Und ich habe das nie bereut! Er - und auch ich - haben sehr davon profitiert. Mein 2.Kind wird schon deshalb auch mit 6 Monaten "Fremdbetreuung" geniessen dürfen. Dann bei einer Tagesmutter, weil ich hier keine andere Möglichkeit habe. Krippe finde ich persönlich besser (ausgebildete Erzieherinnen, pädagogisches Konzept, viel mehr Anregung für Kinder, als Tagesmama geben kann), ist aber Ansichtssache. Trau es Deinem Kind einfach zu und mach Dir bloss kein schlechtes Gewissen! LG - Inez
Mitglied inaktiv
Vor 2 Jahren haben Kinder normalerweise noch gar nicht willentlich die Kontrolle darüber. Bei denen wo es früher funktioniert ist das reine Dessur, sobald die Kontrolle der Mutter (also das darauf achten, daß das Kind regelmässig aufs Töpfchen geht). Meine Tochter hat sich mit 22 Monaten angefangen sich fürs auf-Toilette-sitzen zu interessieren. Da haben wir dann erstmal ein Töpfchen gekauft. Dann hat sie ab und zu mal drauf gesessen (wenn sie wollte) und gedrückt und es kam kein einziger Tropfen ... usw. Wir haben sie machen lassen, Interesse kommt normalerweise von alleine ...vom ersten draufsitzen wollen bis zum "ich brauch keine Windel mehr" (da sind wir mittlerweile angelangt mit 2 Jahren und 5 Monate) Grüße Tanja
Mitglied inaktiv
Alexa war immer mit dabei wenn ich aufs Klo gegangen bin, mit 15 Monaten wollte sie auch, mit 18 Monaten kam zum ersten Mal Pipi mit 21 Monaten hat sie es so regelmäßig angesagt, daß ich den warmen Sommer genutzt habe und sie ohne Windel rumlaufen ließ, mit 22 Monaten war sie sauber/trocken. Ich erinnere sie ans Klo wenn wir losfahren/losgehen wollen, ansonsten nicht. Dazu bin ich viel zu faul. An manchen Tagen bekommnt die wieder die Höschen-windeln zum selber runterziehen (z.B. bei viel Streß, Krankehit, schlechter Laune). Aber Dressur war da nicht am Werk! Letztendlich ist aber unser ganzes Leben Dressur (Sag Hallo, sag Danke, sei lieb zur Tante, teil Dein Spielzeug, sitz beim Essen, öffnen alte Leuten die Türe, ...). Töpfchen würde ich nicht nehmen, Kinder wollen die Eltern nachahmen, da ist ein richtiges Klo wohl besser. Und Spaß muß dabei sein, wenn also das Kind das Klo hoch und runter und wieder hoch klettern will, dann soll es halt hoch und runter klettern. Alexa fand das Klo so interessant, daß sie anfangs dauernd drauf wollte (und ich mich echt beherrschen mußte). Also, alles mit Ruhe. Apropos Mindestalter: Stabil sitzen sollte das Kind können. Servus Karin
Christiane Schuster
Hallo Petra Es gibt Regionen, in denen die Babys schon "fremdbetreut" werden, sobald sie 8 Wochen jung sind. Schauen Sie sich in jedem Fall verschiedene Betreuungsmöglichkeiten an und achten Sie darauf, dass Sie selbst das Gefühl haben, dass Ihr Sohn sich dort wohl fühlt. Nehmen Sie ihn zu diesen Besuchen mit, sodass Sie sehen können, wie die verschiedenen Betreuer auf Ihren Sohn zugehen und wie Ihr Sohn reagiert. Da viele Kleinkinder sich in einer kleinen Gruppe und mit stets der gleichen Betreuung leichter orientieren können, halte ich persönlich die Betreuung durch eine Tagesmutter für sinnvoller, solange die Kleinen jünger als ca. 3 Jahre sind -sofern Sie überhaupt wählen können-. Das Spielangebot und die fachliche Betreuung ist in öffentlichen Einrichtungen zwar meist größer, bzw. kompetenter; dennoch bin ich der Auffassung, dass den Kleinstkindern ganz besonders viel Liebe und Zuwendung gegeben werden sollte, was in einer größeren Gruppe doch weniger ganz individuell zu vermitteln ist als bei einer TaMu mit max. 4 Kindern.- Auch haben Krippen, Tagesstätten o.Ä. meist feste Öffnungszeiten, die Kleinen müssen bei Krankheit zu Hause bleiben, usw. Für eine richtige Entscheidung, die Ihre ganz persönliche Situation berücksichtigen kann, drück` ich Ihnen ganz fest die Daumen. Liebe Grüße und: bis bald?
Mitglied inaktiv
Hallo meine Tochter ist jetzt 24 Monate alt und tagsüber trocken.Ohne Dressur.Lea wollte mit 18 Monaten aufs Töpfchen und hat auch einigermassen geklappt dann kam sie ins Krankenhaus und musste Pämpi anziehen und dann war nach 2 Wochen KH wieder alles gelernte fast weg.Klappte aber alles wieder schnell und jetzt geht fast niochts mehr ins Höschen, ausser Nachts Gutes gelingen- wenn er möchte ruhig draufsezten
Ähnliche Fragen
Schönen guten Tag, Vielleicht können sie mir weiterhelfen. Und zwar bin ich alleinerziehend, seinen Vater sieht der kleine alle 2 Wochen. Dadurch das der Vater nicht in der Lage ist, Gefahrenquellen fürs Kind zu sehen, er leider selbst bei den Umgangsterminen alkoholisiert ist usw. findet der Umgang nur in meiner Begleitung für 2 bis 3 Stund ...
Mein Mann und sind beide sehr tierlieb, haben aber keine Haustiere. Unser Sohn 18 Monate hat seit der ersten Begegnung Angst vor Tieren aller Art. In Büchern freut er sich, aus der Entfernung findet er sie spannend und benennt sie sofort. Kommen die Tiere näher als 2m klammert er sich an uns und bei weiterer Annäherung kriegt er Panik und schreit ...
Guten Tag, meine Tochter (8) war schon immer eine "schwierige Schläferin". Sie ist ein sehr sensibles Kind und sagt auch eigentlich schon immer, dass sie nicht gerne alleine schläft. Es gab immer Auf und Abs mit "Bei uns schlafen", aber das letzte Jahr hat sie, bis auf einige Male, in ihrem Bett geschlafen. Nun kommt sie aber seit ca. 2 Mon ...
Hallo Frau Ubbens, momentan geht es mir sehr schlecht, weil sich die Beziehung zu meinem Sohn, 4,5 Jahre, gerade total verändert. Bis vor ca vier Wochen hatten wir ein supertolles Verhältnis. Wir haben uns blind vertraut, wir verstanden uns ohne Worte und unser Leben war total harmonisch. Natürlich gab es auch mal Konflikte, aber keine dramatisc ...
Guten Tag, meine Tochter (6 Jahre) war schon als Kleinkind sehr schüchtern, hatte auch immer Angst vor Tieren und auch vor neuen Situationen. Zusätzlich hat sie beim Erhalt von Geschenken immer zu weinen begonnen und war sehr ungern in Kontakt mit Erwachsenen, die keine unmittelbaren Bezugspersonen waren. Nun ist sie in der Grundschule u ...
Hallo, unser Sohn geht nun seit einer Woche in den Kindergarten und macht es ansich super. Heute war er schon 2,5 Stunden allein dort. Ich gehe am Morgen immer mit in den Gruppenraum. Er lässt sich dann in der Regel schnell von seinem Erzieher mitnehmen, im etwas zu spielen. Ich verabschiede mich dann nach etwa 10-15 Minuten und gehe in den ...
Hallo, Mein Sohn wird im Mai 6 Jahre alt. Er ist ein sehr aufmerksamer, spielfreudiger Junge, aber auch sehr sensibel und ruhig. Er geht in den Kindergarten und war bislang immer sehr zufrieden dort. Seit einiger Zeit ist er aber etwas ruhiger geworden, kommt mit den ganz wilden Kindern nicht so zurecht,kommt mit Ablehnung nicht gut klar bzw w ...
Guten Tag, Ich brauche bitte einen Rat weil ich mich bis Freitag entscheiden muss ob unser Kind im September in die Krabbelstube geht oder in eine alterserweiterte Gruppe ( 2 bis 6 Jahre, 18 Kinder) geht. Eigentlich war ich immer für die Krabbelstube ( nur 10 in etwa gleichaltrige Kinder ab18 Monaten bis zum 3. GEBURTSTAG). Allerdings hat ...
Liebe Frau Ubbens, ich hab ein paar Fragen bezüglich meines 3-jährigen Sohnes. Er besucht seit drei Monaten eine englischsprachige Kita. Die Erzieherinnen und Kitakinder sind eigentlich alle sehr nett und lieb zu ihm. Aber er sagt immer ab und zu dass er Angst vor Kindern und Erzieherinnen hat, auch wenn er eigentlich den Kitabesuch nicht weige ...
Guten Tag! Ich bin gerade etwas ratlos und unsicher bei meinem 2-jährigen Sohn, vielleicht können Sie mir ja helfen, vielen Dank schonmal! Seit zwei Monaten verhält er sich in der Kita auffällig. Wir haben bald auch ein Gespräch mit der Kitaleitung. Aus der Kita wurde uns folgendes berichtet: - Er haut, beißt und zieht den anderen Kindern ...
Die letzten 10 Beiträge
- Alles Gute!
- Mein Sohn 2,5 Jahre lehnt mich seit einem Jahr ab
- Umgang mit Schwiegermutter
- Kind möchte nach knapp 2 Monaten immer noch ungern in den Kindergarten
- Zu meiner Frage am 22.10.
- Trennungsangst - Eingewöhnung Kinderkrippe verschieben?
- Er hört gar nicht mehr auf mich
- Uneinigkeit zwischen Papa und Mama: Wie am besten bei Wutanfällen reagieren (2 Jahre)?
- Kind 12M wirft alles auf den Boden
- Papa nicht ernst nehmen