Mitglied inaktiv
Mein Sohn Jan ist jetzt 10,5 Monate alt und hat Probleme, mal alleine im Zimmer zu bleiben. Das bedeutet, ich kann nicht mal einen Mülleimer nach draußen bringen, ohne dass es Gebrüll gibt. Auch zum Einschlafen braucht er Gesellschaft. Wenn er aufwacht fängt er sofort an zu schreien, weil er ja alleine in seinem Bett ist. Wenn er tagsüber anfängt zu brüllen, lässt er sich manchmal nur mit einem Stück Knäckebrot beruhigen, Schnuller nimmt er nicht mehr und ein Kuscheltier hat er sich noch nicht ausgesucht. Gibt es irgendwelche Tipps, wie ich ihn daran gewöhnen kann, nicht immer so an mir zu hängen? Ist es ratsam, ihn auch mal schreien zu lassen (er zahnt aber gerade).
Christiane Schuster
Hallo Sabine Lassen Sie Ihren Sohn länger als ca.3Min. weinen, wird seine Unzufriedenheit sicherlich noch verstärkt. Informieren Sie ihn, wenn Sie weggehen und bieten Sie ihm für die Zeit Ihrer Abwesenheit eine Alternative. So weiss er, was gleich geschehen wird und er hat die Möglichkeit, sich selbst zu helfen, indem er sich mit entsprechendem Gegenstand beschäftigt. Damit auch das Einschlafen und Aufwachen ohne Geschrei verläuft, sollte dieser Spielanreiz auch an seinem Bett in greifbarer Nähe sein. Wie wär`s mit einer Spieluhr oder noch besser: mit einem Musik-Mobile, das evtl noch beleuchtet ist? An Hand dieses Rituals wird sich ihr Schatz bald sicher orientieren können und genau wissen, dass Sie immer wieder zu ihm zurück kommen. Reden Sie mit ihm stets über Ihr Vorhaben. Auch, wenn er sich selbst noch nicht sprachlich verständigen kann, wird er Ihre Sprache, die von Ihrer Gestik und Mimik unterstützt wird, schon recht gut verstehen. Denken Sie auch bitte immer daran, dass Kinder aus Wiederholungen lernen, wenn`s nicht gleich beim ersten Mal klappt. Erholsames Wochenende und: bis bald?
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