Mitglied inaktiv
unser Großer ist 26 Monate alt, wurde von mit über Jahr lang in den Schlaf gestillt und danach bin ich zu ihm in sein Bett gelegen und erst wieder aufgestanden wenn er eingeschlafen ist, auch wenn er nachts aufgewacht ist. Seit 4 Monaten hat er einen kleinen Bruder, was natürlich sein Leben ganz schön durcheinander gebracht hat. Nachdem es jetzt immer länger gedauert hat bis er eingeschlafen ist, und ich oft 1 ganze Stunde in seinem Bett lag, wurde mir klar, daß ich etwas ändern muß. Vor 3 Tagen habe ich nachmittags angefangen und bin nur aufs Bett gesessen. Nach einigem hin und her, in dem ich ihm immer wieder sagte, wie groß er jetzt schon sei, und wie sich die Mama freut, wenn er alleine einschläft bin ich raus aus dem Zimmer, er hinten drein... bis er auf einmal sagte: mama naus, ich bin raus und er ist alleine eingeschlafen. Abends haben wir das dann nicht wiederholen können. Ich sitze jetzt immer auf seinem Bett und warte bis er schläft. Sag ihm wie stolz ich auf meinen großen Jungen bin, den ersten Tag fiel es ihm noch sehr schwer, gestern gings schon besser. Wie soll es nun weiter gehen. Soll ich ihn langsam weiter bringen, mich also immer weiter weg von ihm halten, und wie schnell soll das vor sich gehen? Wenn er bei Nacht aufwacht lege ich mich immer noch zu ihm. Ich merke jetzt, daß er sich von mir fern hält, er denkt sicher er soll ja alleine schlafen...er liegt dann ganz auf der anderen Seite des Betts, seine kleine Hand sucht mich aber immer noch. Meine Frage ist einfach, wie schnell soll ich weiter machen. Ihn jetzt erst mal an diese Situation gewöhnen? Setz ich ihn zu sehr unter Druck, wenn ich sage, er soll alleine einschlafen, daß ich dann sehr stolz auf ihn bin? Oder kann man das erwarten von einem gut 2-jährigen? Wir gehen übrigens um 19.00 Uhr nach dem Sandmännchen nach oben, nach Bad, Geschichten, singen usw. lege ich in ca um 19.30 Uhr hin. Nachmittags schläft er ca 1 Stunde Vielen Dank Gabi
Christiane Schuster
Hallo Gabi Sie setzen Ihren Sohn ganz gewiß nicht unter Druck, wenn Sie ihm voller Stolz sagen, dass er sicherlich schon ganz allein (ein-)schlafen kann, wenn er als Trösterle ein Kuscheltier an sich drücken darf, falls er mal nachts aufwacht oder sich eine Spieluhr aufziehen kann. Erinnern Sie ihn ggf. in der Nacht an diese "Hilfe zur Selbsthilfe", bevor Sie zu ihm hineingehen, wenn Sie das Gefühl haben, dass er sich noch nicht allein den Übergang vom Wachen zum Schlafen erleichtern kann. Das Einschlafen gelingt vielleicht ohne Ihre direkte Anwesenheit, wenn Sie ihm noch einen Kuß versprechen, wenn Sie selbst ins Bett gehen und wenn er zum Einschlafen als "großer Bruder" eine "Bettkassette" hören darf.- FROHE OSTERN und: bis bald?
Mitglied inaktiv
hallo gabi, ich finde, er ist noch ganz schön klein, auch wenn dir das im vergleich zu seinem kleinen babybruder nicht mehr so vor kommen sollte. bedenke, dass er es nicht einfach hat, denn schließlich muss er dich jetzt teilen und das bedeutet, er muss erst wieder ganz sicher werden, dass du ihn immer noch genauso liebst, wie vor der geburt seines bruders. versetze dich doch mal in seine lage, wie würde es dir gefallen, plötzlich alleine einschlafen zu sollen. würden dir nicht auch komische gedanken im kopf rum spuken von wegen - die mama ist immer nur für das baby da und was ist mit mir? meine jungs sind 2.5 jahre auseinander und mein großer durfte auch immer wieder baby sein, wenn ihm danach war. beide brüder schliefen und schlafen bei uns im großen bett und ich meine, das gemeinsame schlafen hat ihre zuneigung zueinander gefestigt und die zu uns, den eltern sowieso :-) lass deinen großen kleinen nicht alleine einschlafen, solange er es lieber hat, dass du dich zu ihm legst, bis er eingeschlafen ist. lg e.
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