Mitglied inaktiv
Hallo! Ich weiß nicht mehr weiter.....und bin, das muß ich zugeben, mit "Schuld" an allem....: Das ins-Bett-gehen bzw. bringen, war bei meinem Sohn (3,5J)eigentlich nie ein Thema. Er schlief bis er knapp 1 Jahr war bei uns im Elternschlafzimmer, wurde dann in sein Zimmer umquartiert, ohne Probleme. Dann hatte er mit ca. 2,5 J eine Zeit wo ich einfach mit im Zimmer bleiben sollte. Ich tat dies, da ich es damals auch nicht so als Problem sah.Denn es dauerte nie länger als ca. 15 min, bis er einschlief. Auch war er bald wieder soweit, daß ich "Gute Nacht" sagte, ich ein kuß bekam und wieder raus ging, ohne bleiben zu müssen. Er schlief ohne Probleme ein und durch. Doch plötzich, von heute auf morgen, sollte ich wieder mit im Zimmer bleiben. Ich denke es hat war mit dem KiGa zu tun, denn ab da verstärkte sich das ganze noch sehr. Und das ist mein "Problem": Im Zimmer zu bleiben empfinde ich nciht als schlimm, ich mache es auch gerne. Nur ist es jetzt so , daß aus den 15 min öfter auch mal locker eine Std wird. Ich muß mich raus schleichen, und wehe er hört etwas wie zB die Tür, ist er sofort hellwach und ruft nach mir und weint bitterlich!! Ich habe ALLES versucht, erklärungen, "Mama muß mal auf Toi", egal, er läßt sich NICHT beruhigen, es sei denn ich bleibe ODER er darf mit zu uns ins Bett. Meine Frage: Was kann ich tun ?? Soll ich ihn mal eine Zeitlang mit in unser Bett nehmen ?? Aber, geht er dann überhaupt wieder ins seines ?? Ich habe ihm auch erlaubt noch ein Buch zu lesen, CD hören, bringt alles nichts, ICH muß da sein..... Aber auf Dauer macht micht das echt fertig. Auch die Tatsache, daß es ihn SO zur Verzweiflung bringt,daß er so extrem weinen muß!! Haben Sie einen Rat ??? Ich hoffe.... Ganz liebe Grüße Heki
Christiane Schuster
Hallo Heike Versuchen Sie doch mal, den Ehrgeiz Ihres Sohnes zu wecken, indem Sie ihn fragen, ob er nun denn schon wirklich ein richtiges Kiga-Kind ist, das SELBER ins Bett gehen kann. Die Tür DARF er dann weit auflassen und wenn Alles ruhig ist, kommen Sie, um ihm noch einen Kuß zu geben. Ist er jetzt in den Kiga gekommen, wird ihn der veränderte Tagesablauf, die weitere Bezugsperson, die Gruppe usw. schon ein wenig verunsichert haben, sodass er verstärkt die Nähe zu Ihnen sucht. Geben Sie ihm diese erwünschte Nähe aber nur bis zu einem gewissen Grad, suchen Sie nach Kompromissen zwischen seinen Wünschen und Ihren eigenen Bedürfnissen, handeln Sie entsprechend begründet, aber auch konsequent. Sollte er weinen, wenn Sie sein Zimmer verlassen, rufen Sie ihm tröstende Worte zu und versichern Sie ihm, dass Sie da sind; schlagen Sie ihm vor, mit seinen Kuscheltieren zu kuscheln und an etwas Schönes zu denken, aber gehen Sie nur im Notfall noch mal zu ihm. Liebe Grüße und: bis bald?
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