Mitglied inaktiv
Hallo Frau Schuster! Unser 5 1/2 jähriger Sohn hat es im Moment wohl nicht so leicht im KIGA: zwei seiner besten Freunde sind nun in die Schule gekommen, an denen er sich recht stark orientiert hat. Sein weiterer bester Freund ist zur Zeit häufig krank und ist in Kürze auch drei Wochen im Urlaub. Da Lukas an sich ein sehr ruhiger Junge ist und auch nicht unbedingt der Selbstbewussteste, fällt es ihm wohl nicht so leicht, auf die anderen Kinder, mit denen er sonst nicht so häufig spielt, zuzugehen und einfach mit diesen zu spielen, obwohl diese ihn mögen und durchaus gewillt sind, mit ihm zu spielen. Zusätzlich zu dieser Umstellung kommt noch hinzu, dass er nun zu den "großen" Vorschulkindern gehört und er innerhalb der Gruppe ein paar zusätzliche "Aufgaben" erledigen soll. Er tut dies sehr gerne, braucht aber auch da zur Bestätigung seinen besten Freund an seiner Seite, obwohl er laut der Erzieherin stets alles bestens meistert, auch alleine. Seit letzten Do zeigt er nun deutlich, dass er unter diesen Umständen nicht gerne in den KIGA geht: er weint jeden Morgen bitterlich und macht auch beim Hinbringen einen bedrückten Eindruck. Laut der Erzieherin beruhigt er sich aber wohl doch recht schnell. Hole ich ihn nachmittags ab, spielt er auch fröhlich mit den Kindern und ist auch stets in irgendeiner Gruppe integriert und es zieht ihn auch nicht sofort raus aus dem KIGA. Wie kann ich ihm die Situation erleichtern? Denn es macht mich natürlich schon etwas traurig, ihn so auf einmal nach 2 1/2 Jahren KIGA morgens zu erleben,(er hat vorher nie geweint) ich möchte jedoch konsequent bleiben und ihm auch zeigen, dass er nicht zu Hause bleiben kann, nur weil sich die Struktur der Gruppe geändert hat und sein bester Freund zur Zeit unregelmäßig dort ist. Denn ich denke, dass er auch im Hinblick auf die Schule nächstes Jahr lernen muss, dass er auch ohne seinen besten Freund sich zurechtfinden muss. Hätten Sie vielleicht ein paar Tipps für mich? Mit bestem Dank im voraus und vielen Grüßen, Nadine
Christiane Schuster
Hallo Nadine Bitte informieren Sie Ihren Sohn, dass er für die Erzieherin einfach unentbehrlich ist, weil er ihr so gut hilft, den "Neuen" den Kiga-Tag so schön wie möglich zu machen. Freuen Sie sich mit ihm, dass er nur noch 1 Jahr den Kiga besuchen muss, um anschließend als Schulkind besonders gut das Rechnen, Schreiben und Lesen erlernen zu können. Lassen Sie ihn zusätzlich an einer selbst gewählten Interessengruppe teilnehmen um einen Ausgleich zu schaffen zu dem wahrscheinlich schon etwas unterfordernden Kiga-Alltag. Liebe Grüße und: bis bald?
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