Mitglied inaktiv
Meine Tochter hängt seit zwei Monaten nur an meinem Hosenbein, krabbelt ständig hinter mir her, ich kann mich keinen Meter fortbewegen, ohne dass sie brüllt und total aufgelöst ist. Sie tut mir dann auch leid, aber andererseits fühle ich mich stark eingeschränkt. Der Laufstall wird nicht akzeptiert, nur wenn wir woanders sind, wird es besser.Aber auch da kommt sie alle paar Minuten auf meinen Schoß gekrochen, als ob sie "auftanken"muß. Sie ist zur Zeit auch sehr schmusig, und ich schmuse dann auch sehr viel mit ihr, aber ich möchte auch mal ein bißchen Zeit für mich haben. Macht sie im Moment einen Entwicklungsschub durch und ich kann erwarten, das es bald von selber besser wird, z, B. wenn sie dann laufen kann, oder fange ich gerade an, sie maßlos zu verwöhnen und sollte ihr Grenzen aufzeigen? Vielen Dank fürs Lesen und Antworten im voraus von Mareike
Christiane Schuster
Hallo Mareike Sicherlich wird sich Ihre Tochter momentan aus irgendeinem Grund unwohl fühlen und deshalb stets die Hilfe der vertrautesten Person in Anspruch nehmen wollen. Geben Sie ihr das Gefühl, dass sie sich auch stets auf diese Hilfe verlassen kann. Haben Sie Dinge zu erledigen, bei denen Ihre Tochter Sie durch ihre Anhänglichkeit sehr hindert, geben Sie ihr eine kleine Aufgabe, die sie erledigen kann, während Sie auch beschäftigt sind. Sie kann z.B. grosse Perlen o.Ä. von einem Behälter in den Anderen füllen, einen Turm bauen, "kochen" oder etwas Bestimmtes "putzen", usw. Auf diese Weise werden Sie beide diese Phase hoffentlich bald und zufrieden bewältigt haben!- Versuchen Sie`s und: bis bald?
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