AH_1981
Guten Tag Herr Prof. Costa, auch in meiner 2. Schwangerschaft rufe ich des Öfteren Ihre Seiten auf und folge Ihren guten Ratschlägen. Zwar ist mittlerweile vieles mir bekannt, dennoch folgende Frage zum Thema Alkoholgehalt in Lebensmittel - konkreter in Sour Cream. Hierbei geht es mir um das Produkt "Sour Cream" des Herstellers Blockhouse. Nach direkter Nachfrage bei der Block House Restaurantbetriebe AG, bekam ich kürzlich die schriftliche Rückmeldung, dass deren Sour Cream Spuren von Alkohol enthält; der Gehalt dabei entspricht einer Menge von unter 1% ergo nicht deklarationspflichtig. Da ich (leider) umso mehr nun in der Schwangerschaft genau dieses Produkt mag aufgrund des säuerlichen Geschmacks, wäre nun die Frage an Sie, ob der Konsum von 1-2 Packungen pro Woche schädlich für den Fötus (SSW 17+3) wäre? 1 Packung entspricht dabei 200 g. Vielen Dank vorab für Ihre Rückmeldung.
"Spuren von Alkohol" z.B. im "Sour Cream" sind nicht das, was man unter "Alkohol in der Schwangerschaft" versteht. Will damit sagen, dass Alkohol in der Schwangerschaft verboten ist, aber damit das Trinken von alkoholhaltigen Getränken gemeint ist. Solche "Spuren" findet man in vielen Speisen und Säften und sie sind eindeutig als harmlos einzustufen. Machen Sie sich also deswegen keine Sorgen und genießen Sie weiterhin "Sour Cream"...
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Guten morgen Herr Prof. Dr. med. Costa, erst einmal danke ich für die Möglichkeit, hier Fragen stellen zu können. Nun zu meiner Sorge, die mich seit Tagen beschäftigt. Ich nutzte seit 1-2 Jahren das Nahrungsergänzungsmittel " B12 Tropfen Methylcobalamin 200 ug sublingual". Nicht täglich, aber mehrmals die Woche. https://www.sunday.de/b12- ...
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Guten Tag Herr Prof. Dr. Costa, gestern habe ich eine Art Dampfnudeln (Dampfschnecken) in der Pfanne zubereitet. Ich habe dafür fertigen Pizzateig verwendet, in welchem Ethylalkohol als Zutat noch vor der Hefe angegeben ist, also wahrscheinlich nicht gerade wenig. Ich habe daraus Schnecken geformt und diese anschließend ca. 20-25 min, allerding ...