ayla.auel
Sehr geehrter Herr Dr Nohr, vielen Dank für Ihre Geduld. Leider muss ich Sie jedoch noch mal um Rat fragen. Meine 3jährigen Zwillingstöchter sind sehr in Tiere vernarrt, reiten dadurch auch einmal in der Woche und wir besuchen regelmäßig die hier im Ort stehenden Pferde und sonstige Tiere. Nun ist es so, dass sie schon immer wenig bis gar keine Zurückhaltung auch bei dem ersten Zusammentreffen mit fremden Tieren zeigen. Ich komme mir mittlerweile wie eine Schallplatte mit Sprung vor, da ich dann zur Vorsicht mahne. Auch bedauere ich manchmal die Tiere, weil die sich diese aufgrund des noch bestehenden „Welpenschutzes“ nicht wirklich wehren. Gerade angeleinte Hunde verstecken sich dann bei ihrem Halter. Haben Sie noch Tipps? Ich möchte keine Angst vermitteln, aber Vorsicht und Rücksichtnahme. Sie tuen den Tieren nicht weh, nicht falsch verstehen, sie sind einfach sehr überschwänglich in ihrer Zuneigung. Vielen Dank.
Dr. med. Ludger Nohr
Hallo, Die schnelle Lösung? "Aus Erfahrung wird man klug". Diese Volksweisheit ist leider richtig. Wenn Ihre Kinder einmal eine schlechte Erfahrung machen, wissen sie was geht oder nicht geht. Davor wollen wir die Kinder bewahren, Vorsicht verankern ohne Angst zu machen. Gar nicht so einfach, weil erst die negative Erfahrung eindeutig abgespeichert wird. Und wie immer gilt, bis es verstanden wird, muß es sehr häufig wiederholt werden. Lernen ist ein Prozess. Die Erklärung, warum Vorsicht wichtig ist, ist die notwendige Voraussetzung. Dann gilt es, in jedem Einzelfall nachzufragen was geht (verstehen die Kinder schnell, sie wollen auch nicht von jedem gestreichelt werden) und dann zeigen, wie es sein sollte. Das können Kinder nicht wissen, sind deshalb oft übergriffig. All das muß oft wiederholt und erlebt werden, dann automatisiert es sich. Der Lernprozess ist der Weg. Dr. Ludger Nohr)
cube
In dem du es vor machst. DU gehst auf den Tierhalter zu und fragst, ob du bzw. deine Töchter den Hund mal streicheln darfst. DU machst vor, wie das geht. Hund erst mal an der Hand schnuppern lassen und im Zweifelsfall auch doch nicht streicheln, weil er evt. nicht will und sich versteckt. Ich würde dir raten, deine Kinder gar nicht erst auf fremde Tiere einfach zu rennen zu lassen. Das kann ins Auge gehen, denn nicht jeder Hund versteckt sich dann hinter seinem Herrchen, sondern kann auch durchaus deine Kinder "abschnappen" weil er sich zu Recht (aus Tiersicht) bedroht fühlt. (abschnappen ist kein richtiges Beißen, kann aber natürlich auch zu Verletzungen führen). Das tun Hunde idR bei kleineren Kindern ins Gesicht und nicht ins Bein oder die Hand. Und da kann der Hundehalter eben dann auch gar nichts für - er hatte sein Tier ja an der Leine. Versteh mich nicht falsch - ich will dir keine Angst machen. Aber das einfach auf fremde Tiere zulaufen und abknuddeln solltest du schleunigst unterbinden.
cube
Wir haben selber einen Hund und nicht selten muss ich Eltern darauf hinweisen, ihre Kinder bitte nicht einfach auf unseren Hund zu rennen zu lassen. Nicht selten bekomme ich dann zu hören "aber die wollten doch nur streicheln". Manche Eltern sind beleidigt bis pampig oder meinen, ich würde den Kindern ja Angst vor Hunden machen. Man darf einfach eines nicht vergessen: egal wie freundlich und gut erzogen ein Tier ist (egal ob Hund, Pferd,Katze, Maus) - es ist ein Tier. Es handelt im Zweifelsfall instinktiv und ist somit immer! ein Stück weit unberechenbar. Nicht umsonst sollte man eigentlich kleine Kinder und zB Hunde nie unbeaufsichtigt in einem Raum lassen. Gerade Hunde können kleine Kinder gar nicht in ihrer Rangfolge einschätzen. Der von dir erwähnte Welpenschutz gegenüber Kindern existiert nicht. Sogar ein Baby kann für einen Hund mit seine unkontrollierten Bewegungen eine potentielle Gefahr darstellen und wird entsprechend in seine Schraken gewiesen werden.
ayla.auel
Hi, vielen Dank für Deine Antwort. Und ja, natürlich zeige ich Ihnen, wie man es richtig macht und halte sie durchaus bei Spaziergängen zurück, bevor sie losdüsen können. Nichtsdestotrotz finden sie Möglichkeiten, sich den Tieren zu nähern, wobei sie auch gern von deren Haltern animiert werden. Im Bezug auf den Welpenschutz muss ich Dir hinsichtlich meiner Erfahrung jedoch widersprechen, der existiert, jedenfalls konnte ich dies oft genug beobachten. Meine Töchter werden aber jetzt langsam nicht mehr dadurch geschützt. Versteh mich nicht falsch, meine Töchter können Anweisungen sehr gut verstehen im betreffenden Moment. Ich bin auf der Suche nach einer Methode, es bei ihnen langfristig zu verankern, ohne dass sie ihre Freude an den Tieren verlieren.
cube
Ja, es kann durchaus der Eindruck von Welpenschutz entstehen. Es gibt eben Tiere, die einfach extrem gutmütig sind. Und es gibt genug Gegenbeispiele. Wo der "eifersüchtige" - bisher total zu Kindern liebe Hund - das neue Baby nicht akzeptiert. Oder die Katze, die anfängt, überall hinzupinkeln, weil sie diesen Schreibären als Eindringling empfindet. Aber davon ab: ich bleibe dabei - das Beste und Einfachste ist, es vorzumachen. Deine Töchterwerdens ich das von dir einfach abschauen. Dabei kannst du ja auch eben erklären "schau mal, der Hund (oder Pferd oder...) mag es gerne hier gestreichelt zu werden oder eben auch mal "sieh mal, der Hund versteckt sich hinter Herrchen - er möchte wohl gerade nicht gestreichelt werden" (oder traut sich noch nicht heran etc.) Ich bin auch dafür, Kindern Tiere nahe zu bringen, sie nicht zu verängstigen mit dem, was alles passieren könnte. Ich bin aber eben auch dafür, früh klar zu machen, dass ein Tier eben auch manchmal nicht will und dann nicht gezwungen werden sollte, sich knuddeln zu lassen. Wir erklären unserem Kind auch immer wieder mal nebenbei, dass Hundi gerade schläft. Ja, das sieht so süß aus - aber denk mal, der träumt gerade etwas schönes und erschreckt sich - genau so wie du - wenn du ihn jetzt einfach anfasst. So in etwa ;-)
maskottchen79
Wie andere schon schrieben, ist vorleben und immer wieder von neuen sagen vorsichtig zu sein , irgendwann sicherlich der Schlüssel zum Erfolg. ;) Mein Sohn ist mittlerweile dreieinhalb und wir haben zwei Katzen , die weit vor dem Kind schon hier waren. Da konnte ich auch gefühlt 1000 mal am Tag etwas sagen und trotzdem klappt es erst richtig seit ein paar Monaten , das er nun auch endlich die Signale der Katzen respektiert und sie dann auch in Ruhe lässt. Ich habe allerdings das Glück das unsere Katzen immer genug Orte für sich allein im Haus oder halt draußen haben und dem Kind dann halt aus dem Weg gehen können.
Schniesenase
Es ist toll, dass Deine Kinder Tiere so mögen! Super, wenn Du ihnen beibringst, die Tiere zu respektieren. Unser Kind ist älter, aber ich merke, dass es viel hilft, dem Kind die Sprache des Hundes (wir haben einen grundsätzlich eher ängstlichen Hund) zu erklären: - Ohren zurückgelegt, Schwanz eingezogen, Körper geduckt: Hund hat Angst. Also geht man nicht hin. Wenn mein Kind vor jemandem Angst hat, will es definitiv nicht von dieser Person angefasst werden. Genauso geht es dem Hund mit dem fremden Kind. Meine Tochter sagte dann anfangs immer: "Ja, aber ich will doch dem Hund nichts tun, ich will ihn lieb haben. Das ist doch schön!" "Toll ist das. Aber leider kennt der Hund dich nicht und weiß nicht, wie lieb du bist und wie nett du es meinst.", ist dann die Antwort. - Ohren nach vorn, Schwanz hochgereckt, ggf. langsam wedelnd, Körper steif, evtl. Fell gesträubt, schlimmstenfalls Lefzen aufgedeckt, Blick starr auf das Kind gerichtet: Hund droht. Eine ggf. gefährliche Situation. Das Kind muss wissen, dass dieser Hund brandgefährlich ist und es angreifen könnte. - Ohren aufgerichtet, Schwanz locker aufgestellt, ggf. kräftig wedelnd, Körper entspannt, Blick hin und wieder nach unten gerichtet, kommt im Bogen auf einen zu, stubst, schnüffelt an der Hand etc.: Hund ist neugierig, interessiert und entspannt. Kontakt auf dieselbe Weise möglich, wie der Hund es zeigt. Das sind nur Beispiele. Dabei hilft übrigens auch mal eine gemeinsame Lektüre über Hunde (oder andere Tiere, aber bei Hunden gibt es gutes Material für die Arbeit mit Kind und Hund). Google doch mal nach Büchern! Wichtig ist es, den Kindern immer wieder den Blick auf die Tiersprache zu schärfen: Beobachten steht vor dem Handeln: Was machen Ohren, Körper, Schwanz, Laute, die das Tier ausstößt? Dreht es sich weg, versucht es, den Abstand zu vergrößern? Dann will es keinen Kontakt, und das respektieren wir bei ALLEN Lebewesen bzw. lernen es zu respektieren. Tatsache ist, dass gut mit Kindern sozialisierte Hunde oft ausweichen, aushalten und geduldig sind. Sie haben gelernt, mit dem für sie unerwarteten und unverständlichen Verhalten der Kinder umzugehen und bleiben freundlich. Hunde, die nicht so gut mit Kindern sozialisiert sind, könnten ängstlich reagieren. Das würde unser Hund tun. Er würde sich hinter mir verstecken, damit ich ihn beschütze. Das habe ich ihm beigebracht, damit er nicht versucht, solche Probleme selbst auf Hundeart zu lösen. Das hat nichts mit Welpenschutz zu tun, sondern mit Angst. Ich würde jedes Kind energisch von meinem Hund fernhalten und mich auf keine Diskussion darüber mit den Eltern einlassen, sondern ansonsten zügig weitergehen. Das Risiko einer angstaggressiven Reaktion wäre mir zu groß, auch wenn unsere Maus sich noch nie aggressiv gezeigt hat. Aber dafür kann man die Hand einfach nicht ins Feuer legen. Eine andere mögliche Reaktion eines nicht gut mit Kindern sozialisierten Hundes wäre, dem Kind durch seine Körperhaltung, ggf. durch knurren zu drohen. Reagiert das Kind dann nicht beschwichtigend, würde der Hund möglicherweise das Kind "zurechtweisen", und das kann dann sehr schiefgehen. Auch hier gibt es keinen Welpenschutz. Welpenschutz ist ein Märchen, das in der Realität ausschließlich in der eigenen Familie des Hundes existiert, und das auch nur bei korrekt geprägten und sozialisierten Hunden, und das sind längst nicht alle. Mit der Familie des Hundes ist aber in der Regel kein Hund unterwegs. Kinder haben keinen Welpenschutz. Ich finde es wichtig, das zu verstehen. Ein Hund bringt gewisse Umgangsweisen mit Kindern durch seine Prägung und Sozialisierung mit. Es gibt kein eingebautes Schutzprogramm. Du hast also die Pflicht, Deine Kinder von den Tieren fernzuhalten, bis sichergestellt ist, dass die Tiere mit Kindern gut zurechtkommen, bis mit dem Halter geklärt ist, ob ein Kontakt ok wäre. Und selbst dann wäre ich sehr vorsichtig, denn nicht jeder Halter hat gute Kontrolle und Wissen genug über seinen Hund. Daneben wäre es gut, ihnen beizubringen, dass sie immer erst den Menschen zum Tier fragen müssen, ob sie Kontakt zum Tier aufnehmen dürfen, bevor sie drauflosgehen. Das ist, als würdest Du den Kindern beibringen, nicht einfach auf die Straße zu laufen. Es ist ein Sicherheitsproblem, wenn sie es dennoch schaffen, erst recht zu zweit. Auch meine Tochter möchte den Hund immer mal wieder umarmen oder auf unangemessene Weise mit ihm spielen (am Bein oder Schwanz festhalten, z.B.), nie schlimm, aber doch so, dass es dem Hund unangenehm ist und er sich aus der Situation entfernen möchte. Sie lernt es langsam, aber es braucht seine Zeit. Immer wieder muss ich ihre Aufmerksamkeit auf die Zeichen des Hundes lenken und fragen: Was glaubst du, mag der Hund, was du gerade tust? (Wenn sie z.B. den Hund festhält und er versucht, sich zu entfernen.) oder auch: Ohh, das mag sie! Woran kannst du das erkennen? oder: Wenn du das tust, dann ist ihr Schwanz hochgekringelt, die Ohren aufgestellt, und sie sieht richtig zufrieden aus. Positive Verhaltensweisen belohnen, indem das Kind auf die Antwort des Tieres hingewiesen wird. Auf Dauer werden sie lernen, dass Tiere auch Wesen mit Gefühlen, Vorlieben und Abneigungen und auch einer eigenen Sprache sind. Übrigens habe ich meiner Tochter zumindest in der Theorie beigebracht, was man macht, wenn man mal einem drohenden Hund begegnet: stehen bleiben, nicht wegrennen! Blick abwenden, nicht ins Gesicht schauen! Evtl. mit der Zunge über die Oberlippe lecken. Einen Bogen machen, ggf. sich ganz langsam entfernen! Das kann man sogar im Rollenspiel üben, ebenso wie den Umgang mit einem freundlichen Hund.
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