Mitglied inaktiv
Guten Tag! Mein Mann ist Okt.2008 ausgezogen, die Scheidung läuft, unsere Tochter (fast 3 Jahre) sieht ihren Papa nun Mit. vormittags ca. 3 Std. und Son. nachmittags. Es spielt sich sehr viel in unserer Wohnung/Garten ab, mein Ex muß immer wieder darauf hingewiesen werden etwas mit ihr zu unternehmen oder sie mit zu sich zu nehmen. Mehrmals habe ich erklärt dass das kein "Zustand" ist und Jolina klare Strukturen braucht und verstehen lernt wer wo hingehört, das ist doch richtig oder? Man merkt oft das sie hin und her gerissen ist wenn wir zusammen in der Wohnung sind oder im Garten. Verblüffend fand ich auch dass sie mich nach einem Besuch bei Freunden (ihre kleine Freundin mit Eltern) gafragt hat warum sie keinen Papa hat, und warum dass anders ist als bei ihrer kleinen Freundin und sie wolle mich niemals verlieren! Wie regeln wir den Umgang am besten für Jolina? Danke für eine Antwort!!! Nadja
Hallo, die Aufenthaltsregelung für Scheidungskinder ist leider weniger von psychologischen Fragen abhängig als vielmehr von juristischen. So sollten Eltern auch schon während der Scheidung auf einvernehmliche Lösungen hinarbeiten. Das hat für das Kind ganz fühlbare Vorteile, denn Streit zwischen den Eltern und Instrumentalisierung seiner selbst, um Gegnerschaft zu erzeugen, ist ganz schlecht für die psychosoziale Entwicklung. Klare Strukturen sind immer wichtig. Dazu gehört es auch, dass trotz der Trennung der Eltern beide immer Vater und Mutter bleiben. Da scheint bei Ihrer Tochter schon ein "Missverständnis" entstanden zu sein. Vater bleibt man auch, wenn man nicht mehr mit zu Hause wohnt. Vielleicht müssen Sie das Ihrer Tochter noch einmal ganz klar sagen. Viele Grüße
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