Mitglied inaktiv
Lieber Dr. Posth, konnte ID nicht herausfinden deshalb Kurzbeschreibung. Sie vermuteten bei meiner Tochter Trennungsangst und Angst vor der Gruppe. (Katastrophaler Kiga- Start, 3,6 Jahre, klebt an mir, loest sich gar nicht) Ich denke auch beides trifft zu. Abgesehen davon, dass ich mich jetzt auf die Suche mache nach einem Kiga mit wirklich sanfter Abloesung ( sie wissen nicht zufaellig einen in Aachen?) um es nach groesserer Pause nochmals zu versuchen... Wie kann ich sie in der Zwischenzeit am besten unterstuetzen um ihre Angst zu verlieren? Kinder zu uns nach Hause einladen machen wir schon immer... was koennte noch helfen? Oder braucht es schlicht den Reifungsschritt? Sind das Aengste in Form von Phobien???Vielen Dank fuer Ihre Arbeit und Liebe Gruesse, Joshi
Liebe Joshi, leider kann ich Ihnen keine Tipps für Aachen geben. Aber unter Müttern spricht sich doch ziemlich schnell herum, welcher Ki-ga wie bei der Ablösung vorgeht. Treffen zu Hause mit anderen Kindern sind sicherlich hilfreich, aber lösen nicht unbedingt das Ablösungsproblem, denn der Ort bleibt vertraut und die Hauptbezugperson ist immer in der Nähe. Besser wäre das ein Treffen bei einem anderen Kind, wobei Sie als Mutter zunächst mit dabei bleiben, und wenn sich ihre Tochter bei den anderen Leuten wohlfühlt, Sie einmal kruz einkaufen gehen etc. Das Handy sollten Sie sicherheitshalber dabei haben, um schnell zurückkehren zu können. Trennungsangst löst generalisierte Angsterscheinungen aus und keine Phobien. Trotzdem nennt man die später folgende Angst beim Schuleintritt Schulphobie. Die Schulangst hingegen bezeichnet Ängste in der Schule z.B. vor Leistungsversagen. Viele Grüße
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