Mitglied inaktiv
Hallo Herr Dr. Posth, unsere Tochter (18 Monate) schläft bis heute noch immer ganz schlecht. Einschlafen ist immer schon schwierig gewesen und an Durchschlafen ist nicht zu denken. Tagsüber ist sie aufgeweckt und aufgeschlossen, offen für alles. Aber abends/nachts ist sie unheiml. anhänglich, wirkt sehr schutzbedürftig. Ich setze mich mit ihr auf unser Elternbett und sie kuschelt sich an mich, schließt die Augen und schläft ein. Dabei haben ihre Hände immer Kontakt zu mir (Ohren/Hals/Gesicht). Bis vor einer Woche konnte ich sie dann problemlos hinlegen und das Zimmer verlassen. Das geht nun gar nicht mehr. Sobald ich sie in ihr Bett lege, brüllt sie Mama und will wieder raus. Das Szenario spielt sich nun jeden Abend ab und dauert bis zu 2 Std. Wir trösten sie immer wieder und dann ist es erstmal gut. Aber sie will sich nicht hinlegen. Beim Mittagsschlaf gibt es diese Probl. nicht. Welche Entwicklung macht sie viell. gerade durch? Hat sie tatsächlich Angst? Vielen Dank, Diana
Liebe Diana, vom Alter her macht Ihre Tochter gerade die Wiederannährungskrise durch (s. gezielter Suchlauf). Die geht sicher vorüber, wenn Sie ihrer Tochter im Moment die Anhänglichkeit gewähren. Wo schläft denn Ihre Tochter? Schläft sie z.B. im eigenen Zimmer von Ihnen getrennt ein, können aufkommende Ängste das Einschlafen erschweren. Die Kinder wissen in diesem Alter schon genau, wo sie selbst schlafen sollen und wo die Eltern ihre Betten stehen haben. Vielleicht nehemen Sie sie erst einmal zur Not im Reisebett mit zu sich ins Schlafzimmer und erklären ihr, dass sie und der Vater dann in der Nacht ganz nah bei ihr liegen. Viele Grüße
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