Cahuita
Lieber H.P. Kann ein Kind mit 16 M. eine etwas radikale Bruste. in der Nacht verkraften? Unser Sohn schlief schon immer schlecht (bei uns im Gitterbett, eine Seite weg).Ich stillte ihn immer häufig in der Nacht, da dies die einzige Variante war, wo er weiterschlief und nicht schrie. Ich bin wieder schwanger.Im 3. Monat ging die Milch fast weg, zusätzlich hatte ich noch Grippe.Unser Sohn war total verzweifelt und wollte fast alle 30 Min. in der Nacht probieren ob nichts kommt, das wollte ich aber nicht und liess ihn nur alle paar Stunden. So schrie er viel, hatte sicher auch Hunger, Wasserfläschchen oder mehr Brei und Essen wollte er nicht am Abend. Wir hatten ihm kurz davor gerade das herumtragen zum einschlafen und zur Beruhigung in der Nacht abgewöhnt und wollten das nicht wieder anfangen. Deshalb streichelten wir ihn oder nahmen ihn in den Arm. Aber einige Nächte waren hart. Jetzt ist gut und er akzeptiert den Nuckel oder einfach streicheln, wenn er erwacht. Hat ihm das geschadet? Der erste Zahn und die Wiederannäherungskrise waren auch noch zeitgleich-war das zuviel?
Hallo, sicherlich waren das viele Herausforderungen auf einmal und vielleicht hätte es einen geschickteren Weg gegeben, alle Bedrüfnisse und Einschränkungen aufeinander abzustimmen. Aber wenn es jetzt einigermaßen gut ausgegangen ist, können Sie nicht mehr zurückrudern. Das würde Ihr Sohn überhaupt nicht verstehen. Wenn Sie jetzt wieder absolut zuverlässig und liebevoll mit ihm umgehen, wird er seine schlechten Erlebnisse wieder weitgehend kompensieren. viele Grüße
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