Kolibri17
Sehr geehrter Herr Dr. Posth, meine Tochter, fast 24 Monate, benötigt zum Einschlafen und nachts, wenn sie wach wird oder sich in einer Übergangsphase befindet, meine Hand und einen Schnuller. Was stellenweise ziemlich anstrengend ist, da ja beides dann schnellstmöglich zur Verfügung stehen muss. Sie geht seitdem sie ein Jahr alt ist in eine Krippe bis 15:00 Uhr, aus diesem Grund habe ich es noch nicht geschafft ihr meine Hand zu entziehen, weil ich die Befürchtung habe, ihr möglicherweise psychisch zu schaden, da sie ja auch schon den größten Tagesanteil auf mich verzichten muss. Außerdem macht der Kinderzahnarzt schon langsam Druck den Schnuller sobald wie möglich abzugewöhnen. Ist es in Ordnung ihr meine Hand zu entziehen, wenn ja, wie am Besten? Kann ich ihr den Schnuller auch abgewöhnen oder wird das zu viel? Mit was könnte ich evtl. zuerst anfangen? Für eine Antwort bin ich sehr dankbar. LG
Hallo, Ihr Gedanke ist richtig, dass Ihre Tochter am Tage schon umfangreich auf Sie verzichten muss, und daher sich wenigstens in der Nacht noch viel Bindungsimpuls zurückholen möchte. Daher sollte Sie beides weitergewähren. Wenn Ihre Tochter weiterhin bei Ihnen im Zimmer schläft, was auch sein sollte, dann brauchen Sie nachts nicht aufstehen, um den Körperkontakt zu erreichen. Wenn Ihre Tochter einschläft oder sich in der Nacht beruhigt, sollten Sie schon versuchen, ihr Ihre Hand ganz vorsichtig zu entziehen, damit sie sich in Zukunft daran gewöhnt, nur noch Ihre Anwesenheit spüren zu müssen, um sich zu beruhigen. Für den Schnuller ist es jetzt Zeit, Regelprinzipien einzuführen. Also beim Sprechen, Spielen und Essen kein Nuckel, bein Einschlafen und bei Traurigkeit ja. Und Sie sollten einen Nuckel benutzen, der einen möglichst flachen Steg als Mundstück besitzt. Durch einen solchen Nuckel gibt es nachweislich keine nennenswerte Kieferverformung. Viele Grüße
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