Mitglied inaktiv
Sehr geehrter Herr Dr. Posth, unser Sohn leidet in unregelmäßigen Abständen unter Pavor nocturnus. Ursachen hierfür haben wir noch nicht finden können. Bisher schläft er bei uns im Schlafzimmer, zuerst im Stubenwagen, jetzt im Kinderbett. Nach seinem 1. Geburtstag wollten wir ihn an das Schlafen im eigenen Zimmer gewöhnen. Ich bitte sie herzlich um Rat, ob eine Umgewöhnung jetzt schon sinnvoll ist und wenn ja, wie ich unseren Sohn am besten an die neue Situation gewöhnen kann. Besteht die Gefahr einer Erhöhung von Pavor nocturnus bei einer neuen Schlafumgebung? Vielen Dank für die Antwort auf mein Problem. Mit freundlichen Grüßen. L.
Hallo, der Pavor nocturnus ist eine Schlafstörung oder Parasomnie, die sich psychologisch so gut wie nicht beeinflussen lässt. Insofern spielt der Standort des Bettes, was das angeht, die geringere Rolle. Trotzdem sollten Kinder in den ersten 3-4 Lebensjahren bei ihren Eltern im Zimmer schlafen. Das beruhigt sie und lässt sie definitiv früher durchschlafen. Außerdem fördert das gemeinsame Schlafen die Eltern-Kind-Bindung. Schläft das Kind in einem anderen Zimmer, fühlt es sich allein und unbeschützt. Ausnahme: es schläft mit einem Geschwisterkind zusammen. Wird das Kind in der Nacht wach, müssen entweder die Eltern zu ihm gehen oder es kommt zu den Eltern ins Bett, wenn es alt genug ist, im Dunkeln durch die Wohnung zu laufen. Beides ist keine gute Lösung. Zum Pavor nocturnus gibt es im gezielten Suchauf eine Stichwort. Viele Grüße
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n ist gerade 7Monate geworden, hat nun 2Zähne u krabbelt seit 2Wochen.Schlafen tags+nachts war von Anfang an schwierig.Viel Tragen u Mamas Bauch als Bett benutzen in den ersten 12Wochen.Woche 13-16 klappte das Schlafen plötzlih tags+nachtsn der Wiege o Bett problemlos.Ab 17.Woche dann wieder nur auf Mamas Bauch.Inzwischen läßt sich der Kleine nach ...
Sehr geehrter Dr. Posth, ich weiß, die Fremdbetreuung im zweiten Lebensjahr ist nicht ideal, aber wenn sie notwendig ist, ist es dann besser, das Kind jeden Tag zur Kita zu bringen, wie es viele Erzieherinnen befürworten (Regelmäßigkeit, Trennungsschmerz beginnt nicht immer aufs Neue) oder sollte man es nur an den tatsächlich benötigten Tagen hinb ...
Sehr geehrter Herr Dr. Posth, Ist es möglich das mein Kind (17 monate) weniger Schlaf braucht weil er zahnt? Er braucht plötzlich viel weniger schlaf. Er lässt 2 std schlaf komplett ausfallen und zu einem mittagschlaf ist er kaum zu bewegen. Wenn er dann aber doch einschläft, schläft er mindestens 2 stunden. Abends bekommen ich ihn dann erst 3 S ...
Sehr geehrter Herr Dr. Posth, meine Tochter, fast 24 Monate, benötigt zum Einschlafen und nachts, wenn sie wach wird oder sich in einer Übergangsphase befindet, meine Hand und einen Schnuller. Was stellenweise ziemlich anstrengend ist, da ja beides dann schnellstmöglich zur Verfügung stehen muss. Sie geht seitdem sie ein Jahr alt ist in eine Kripp ...
Hallo, Dr. Posth, Danke für ihre Antwort letzte Woche... Sie wollten genauere Angaben. Unsere 18 Mo alte Tochter, hatte schon immer Einschlaf -und Durchschlafschwierigkeiten. Wir haben sie immer bei uns neben dem Elternbett und ihr Bett hängt an unserem dran, ohne Trenngitter. Sie wacht zwischen 00 uhr und 5 uhr mehrmals auf und kann nicht mehr sc ...
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