Mamaroo
Liebe Frau Henkes, unsere knapp 3 jährige Tochter guckt leider an 4 Tage in der Woche abends vor dem einschlafen ca 20-60 Minuten etwas auf dem iPad. Manchmal schläft sie sogar dabei ein. Ist das sehr schädlich? Was sind die Auswirkungen? mein Mann ist an diesen Abenden beruflich unterwegs und kann nicht helfen beim zu Bett bringen, aber unsere 13 Monate alte Tochter muss auch ins Bett gebracht werden und das geht mal schneller, mal langsamer. Beide gleichzeitig ins Bett bringen funktioniert leider nicht, weil sie dann richtig aufdrehen und nur Quatsch machen. So dass ich eine nach der andern ins Bett bringe. Die "Große" bleibt leider nur vor dem iPad so ruhig, dass die Kleine gut einschlafen kann. Ich würde das iPad gucken gerne vermeiden, weiß jedoch nicht wie. Haben Sie vielleicht noch einen Tipp? Meine Eltern wohnen zwar nur 30 min entfernt, aber fahren beide nicht gerne im Dunklen und es ist viel Wald- und Landstrasse. Vielen Dank für ihre Hilfe.
Guten Tag, intensiven Medienkonsum von Kleinkindern halte ich für überflüssig und nicht sinnvoll für ein Kind. Dadurch wird die Phantasie nicht angeregt, sondern das Kind bekommt eher Bilder übergestülpt. Im Einzelfall kommt es aber immer auf die jeweilige Situation an. Es ist gut nachvollziehbar, dass Sie Ihre Kinder derzeit anders nicht ins Bett bringen können. Das ist aktuell wichtiger als der Medienkonsum und daher können Sie Ihre Tochter fernsehen lassen. Sie können das ja auf diese Situation beschränken. Wenn Sie ansonsten Ihrer Tochter auch vorlesen und ihr Möglichkeiten bieten, über das Gesehene zu sprechen oder es zu spielen, wird sie den Medienkonsum sicher ohne Schaden bewältigen. Ich wünsche Ihnen alles Gute. Ingrid Henkes
Frau_H.
Vielleicht tröstet es dich, wenn ich dir sage, dass ich es genauso mache wenn mein Mann auf Dienstreise ist. Wir sind eigentlich mit TV & Co eher sparsam und damit nicht super glücklich. Aber auch für uns gibt es hier keine andere Lösung. Unsere Tochter würde sich nicht bis zu 60 Minuten alleine beschäftigen und so heiligt der Zweck die Mittel! LG, S.
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