Mitglied inaktiv
Hallo, meine Tochter ist jetzt 22 Wochen alt. Seit einigen Wochen habe ich das Problem daß sie sofort anfängt zu schreien wenn ich sie auf den Rücken lege. Lege ich sie hin, rollt sie sich immer sehr schnell zur Seite und landet schließlich auf dem Bauch, allerdings klappt es mit dem Krabbeln nicht so recht und schon nach kurzer Zeit auf dem Bauch liegend fängt sie wieder an zu schreien. Glücklich ist sie eigentlich nur wenn sie sitzen darf, aber die KiÄ sagt ich solle dies nicht unterstützen, da die Muskulatur noch nicht voll entwickelt ist (das ist mir auch bewusst). Sie sitzt eigentlich recht sicher ohne großes Wackeln und spielt dann mit ihren Spielsachen, aber ist es wirklich okay wenn ich sie hinsetze? Mittlerweile bin ich sehr unschlüssig ob es meiner Kleinen wirklich guttut sie sitzen zu lassen. Anfangs hab ich sie schreien lassen, aber irgendwann lassen meine Nerven einfach nach. Außerdem wurde eine leichte Schulterretraktion festgestellt - hängt das irgendwie zusammen?
Hallo, glücklicherweise -für Ihre Tochter- können Sie sie nicht schreien lassen. Außer Streß und schlechte Gefühle werden sie nichts damit erreichen. Beides aber ist schädlich für die kindliche Entwicklung und die Mutter-Kind-Bindung. Gegen das Sitzen, wenn es noch einigermaßen unterstützt ist, also auf dem Schoß oder kurze Zeit im Hochstühlchen mit seitlicher Auspolsterung ist nichts einzuwenden. Viele Säuglinge sind auch schon glücklich, wenn sie in der Wippe liegen dürfen und "dabei sind". Ihre Tochter scheint eine relativ hohe Muskelspannung im oberen Rumpfbereich zu besitzen (Schulterretraktion), das hilft ihr bei der Sitzhaltung. Für das Krabbeln ist es noch viel zu früh. Viele Grüße
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