HappyMami39
Liebe Frau Dr. Mein Sohn 3,5 Einzelkind ist im Aug21 in einem Montessori Kindergarten eingewöhnt worden..die Eingewöhnung lief sehr schwierig und er hatte viele Ängste und Unsicherheiten. Sonst ist er schon extrovertiert und Kontaktfreudig. Wir haben das Problem dass ihm einfach zu langweilig ist da wie er sagt. Es gibt wenig Angebote für die kids dort, selten wird gebastelt oder gemalt oder ähnliches. 1mal die Woche wird geturnt da geht er auch gern hin. Er kann sehr gut sprechen und erklärt uns dass es ihm zu langwielig ist dort. Wie sollten wir damit umgehen? Bzw wie können wir ihn motivieren hin zu gehen? Wir sind keine Eltern die gerne mit der Brechstange was durchsetzen und setzen viel auf erklären und Kooperation. Wollen ihn auch nicht hinzwingen.finden das aber für ihn schade dass er sonst nicht mit anderen Kindern in Kontakt kommt. Was macht man wenn es dem Kind in einer kita zu langweilig ist? Kaum zu glauben dass es das gibt aber bei uns ist es so. Haben Sie Rat? Mich würde Ihre Ansicht dazu interessieren . liebe Grüße
Guten Tag, kann es sein, dass Ihr Sohn mit "langweilig" einfach sein fortbestehendes Unbehagen nach der Eingewöhnung ausdrücken will? Wie gestaltet sich denn sein Kontakt mit anderen Kindern? Gerade Montessorikindergärten bieten doch eine besonders anregungsreiche Umgebung. Auch wenn es wenig Gruppenangebote geben sollte, gibt es doch viel Beschäftigungsmaterial. Vor allem das Spielen mit anderen Kindern ist doch in der Regel das beste Mittel gegen Langeweile. Ermuntern Sie Ihren Sohn zum Spielen mit anderen Kindern. Besprechen Sie mit ihm, was er denn gegen seine Langeweile selber tun kann oder am liebsten tun würde. Sie sollten auch das Gespräch mit den Erzieher/innen suchen. Diese kennen das Verhalten Ihres Sohnes und können mit Ihnen darüber sprechen, wie sie die Langeweile einschätzen. Bei Bedarf können diese Ihren Sohn im Kontakt mit anderen Kindern eventuell stärker unterstützen. Ich wünsche Ihnen alles Gute. Ingrid Henkes
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