Mitglied inaktiv
Sehr geehrter Hr. Dr. Posth, unser Sohn, Frühchen 26+0, hatte Hirnblutung II.- III. Grades, hat einen Shunt und ist mehrfach behindert (körperbehindert (kann sich seit kurzem erst drehen, ist stark rumpfhypoton und hat eine zentrale Bewegungsstörung), ist fast gehörlos und hat eine Sehschwäche (obwohl er auch nach kleinen Gegenständen greift und auf Gesichtsmimik reagiert), geistig??. Ist erst unkorr. 16 Mo. alt, trotzdem stellt sich immer wieder die Frage, ab wann er in einen So.-KiGa gehen sollte. Eigentlich möchten wir ihn erst mit 3 Jahren in den KiGa geben, sind aber unsicher, ob er dort (ab 2 Jahren) nicht besser gefördert werden könnte als ich das zu Hause kann (diese Meinung hören wir oft). Verschiedene Therapien finden bereits jetzt statt und würden natürlich fortgesetzt bzw. bis dahin ergänzt/verändert werden ( momentan versch. Frühförderungen, 2x wöch. KG, Spielkreis für körperbeh. Kinder..), wir werden vom SPZ betreut. Was ist Ihre Meinung hierzu? Vielem Dank, Ka
Hallo, gerade behinderte Kinder erleben viele Kinder zusammen häufig mehr als Belastung, denn als Bereicherung. Denn Sie haben noch viel zu wenig Mechanismen, eine Kontaktaufnahme zu bewerkstelligen und aus dieser persönlichen Nutzen zu ziehen. Das heißt nicht, dass man sie von anderen Kindern fernhalten sollte. Aber normale Kontakte, die hier und da stattfinden genügen erst einmal. Da Sie alle erdenklichen Therapien mit Ihrem Sohn durchführen (und die sind z.T. ja auch nicht wenig belastend), besteht keine Sorge, dass ihm irgendetwas entginge. Aber noch profitieren solche Kinder sehr stark von der intensiven und individuell angepassten Betreuung und brauchen nicht so sehr den "freien Kontakt" zu verschiedenen anderen Kindern. Ab 2 1/2 bis 3 Jahre sieht das dann schon anders aus. Viele Grüße
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Hallo Dr. Posth, unser Sohn ist gerade 4 geworden und seit August im Kiga. Alles klappt gut, er ging von Beginn an gerne (davor keine Fremdbetreuung, da ich wegen kleinem Bruder noch zu Hause bin). Unser Großer war immer ein pflegeleichter und sanfter Kerl, sehr leicht zu händeln, Trotzphase verlief kaum merklich. Wir konnten unseren unautori ...
Hallo Herr Dr. Posth, mein Sohn wird Anfang 09/08 3J. Er hat erst ab Oktober einen Kiga-Platz in einem wirklich schönen und kleinen Kiga. Ich muss allerdings ab 8.September wieder an 3-4 Vormittagen (2-3x je 3 Stunden, 1x 5 Stunden) arbeiten. Den Rest kann ich daheim arbeiten. An einem Vormittag pro Woche hat mein Mann frei. Am zweiten Vormittag ...
S.g. Dr. Posth, wir erwarten Ende August unser 2. Kind.Wir freuen uns sehr,aber wir machen uns sehr viele Gedanken wg. der Umstellung für unseren 1. Sohn.Er wird dann ca 3J.4M. sein & wir haben ihn schon lang für den 1.9.2010 für den KIGA angemeldet.Nun fällt der Beginn ja zeitlich vermutlich mit der Geburt des Geschwisterchens zusammen & wir woll ...
Sehr geehrter Hr. Dr. Posth, unser Sohn wird am 28.01. 3 Jahre alt,Anfang Februar ziehen wir in eine andere Stadt,150 km von der jetzigen entfernt.Wir haben keine Freunde oder Familie dort.In dem Bundesland,in dem diese Stadt liegt hat ein Kind mit vollendetem 3. Lebensjahr einen Anspruch auf einen Kiga-Platz.Ich habe einen Kindergarten gefunden,in ...
Wir erwarten Anfang Februar unser zweites Kind.Unsere Tochter wird Ende Februar 3 Jahre und sollte ab 01. Februar in den Kindergarten gehen. Da dies genau auf den errechneten Entbindungstermin fällt, haben wir ihren ersten Eingewöhnungstag auf Mitte Januar verlegt.Die Loslösung klappt sehr gut, mein Mann nimmt sich sehr viel Zeit und ist täglich me ...
Guten Morgen, wir haben im Mai mit der Eingewöhnung meiner 2,5 Jährigen Tochter im Kindergarten gestartet die leider nach 4 Wochen wieder abgebrochen wurde. Sie ist ein sehr willensstarkes, gefühlsstarkes und sensibles Kind. Sie hat schon sehr früh laufen gelernt und ist mit dem Kopf auch schon weit voraus aber an ihrem Sozialverhalten scheiter ...
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Sehr geehrte Frau Henkes, meine fast vierjährige Tochter ist seit zwei Wochen im Kindergarten (war vorher zwei Jahre in einer Kita mit nur wenigen Kindern). Sie tut sich allerdings sehr schwer, weint morgens oft beim abgeben. Nach dem Kindergarten weint sie oft sehr lange. Die Kinder werden dort zwar sehr liebevoll betreut, allerdings teilt sie ...
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