Mitglied inaktiv
Hallo Herr Dr. Posth, mein Sohn wird Anfang 09/08 3J. Er hat erst ab Oktober einen Kiga-Platz in einem wirklich schönen und kleinen Kiga. Ich muss allerdings ab 8.September wieder an 3-4 Vormittagen (2-3x je 3 Stunden, 1x 5 Stunden) arbeiten. Den Rest kann ich daheim arbeiten. An einem Vormittag pro Woche hat mein Mann frei. Am zweiten Vormittag könnte die Oma zu uns kommen (der Kleine kennt die Oma gut und läst sich von ihr betreuen) und am dritten Vormittag könnte ich unser Kind evt. mit zur Arbeit nehmen. Wie ist diese Idee entwicklungsm. einzuschätzen? Oder soll ich besser zur Überbrückung versuchen, ihn 1x pro Woche in einer Spielgruppe unterzubringen? Wir haben auf dem Gelände meiner Arbeitsstelle eine solche Gruppe, die ihn evt. ab sofort für 1 Vormittag aufnehmen würde (3 Stunden). Oder wäre eine TaMu die beste Lösung für 1-2 Vormittage pro Woche? Unser Kind ist noch ein Einzelkind und ist gerne unter Gleichaltrigen, daher die unterschiedlichen Überlegungen. Danke u vG Crisi
Hallo, für den Sozialkontakt Ihres Sohnes ist ja ab Oktober gesorgt. Es erscheint mir unnötig, ihn vorher deswegen unbedingt noch in eine andere Gruppe zu geben. Die Familienbetreuung wäre daher uneingeschränkt die beste Loslösung, zumal gerade bei der Betreuung durch den Vater auch für die Loslösung weiter gesorgt ist. Den Übergang in den Ki-ga sollten Sie auch bei der kleinen Gruppe nur mit einer sanften Ablösung gestalten. Viele Grüße
Ähnliche Fragen
Hallo, im September wird unsere Kleine drei. Da wollte ich sie auch in den Kindergarten (vormittags) schicken. Im März ist die Anmeldung. Doch jetzt wird sie im Oktober ein GEschwisterchen bekommen. Da denke ich, kommt evtl. zu viel zusammen für sie. Andererseits möchte ich auch nciht warten, bis sie vier ist? Ich weiß aber auch nicht, ob der Kiga ...
Hallo Dr. Posth, unser Sohn ist gerade 4 geworden und seit August im Kiga. Alles klappt gut, er ging von Beginn an gerne (davor keine Fremdbetreuung, da ich wegen kleinem Bruder noch zu Hause bin). Unser Großer war immer ein pflegeleichter und sanfter Kerl, sehr leicht zu händeln, Trotzphase verlief kaum merklich. Wir konnten unseren unautori ...
Sehr geehrter Hr. Dr. Posth, unser Sohn, Frühchen 26+0, hatte Hirnblutung II.- III. Grades, hat einen Shunt und ist mehrfach behindert (körperbehindert (kann sich seit kurzem erst drehen, ist stark rumpfhypoton und hat eine zentrale Bewegungsstörung), ist fast gehörlos und hat eine Sehschwäche (obwohl er auch nach kleinen Gegenständen greift und a ...
S.g. Dr. Posth, wir erwarten Ende August unser 2. Kind.Wir freuen uns sehr,aber wir machen uns sehr viele Gedanken wg. der Umstellung für unseren 1. Sohn.Er wird dann ca 3J.4M. sein & wir haben ihn schon lang für den 1.9.2010 für den KIGA angemeldet.Nun fällt der Beginn ja zeitlich vermutlich mit der Geburt des Geschwisterchens zusammen & wir woll ...
Sehr geehrter Hr. Dr. Posth, unser Sohn wird am 28.01. 3 Jahre alt,Anfang Februar ziehen wir in eine andere Stadt,150 km von der jetzigen entfernt.Wir haben keine Freunde oder Familie dort.In dem Bundesland,in dem diese Stadt liegt hat ein Kind mit vollendetem 3. Lebensjahr einen Anspruch auf einen Kiga-Platz.Ich habe einen Kindergarten gefunden,in ...
Wir erwarten Anfang Februar unser zweites Kind.Unsere Tochter wird Ende Februar 3 Jahre und sollte ab 01. Februar in den Kindergarten gehen. Da dies genau auf den errechneten Entbindungstermin fällt, haben wir ihren ersten Eingewöhnungstag auf Mitte Januar verlegt.Die Loslösung klappt sehr gut, mein Mann nimmt sich sehr viel Zeit und ist täglich me ...
Liebe Frau Henkes, unsere Tochter (knapp 3,5 Jahre alt) ist seit ca. 4 Wochen im Kindergarten. Sie fühlt sich dort sehr wohl, Eingewöhnung läuft prima. Zuvor war sie in einer Krippe. Was uns jedoch rätselhaft ist: Seit sie im KiGa ist hat sich ihre Sprache (Wortwahl, Satzbau, Aussprache) extrem verschlechtert. Sie war vorher sprachlich sehr wei ...
Guten Morgen, wir haben im Mai mit der Eingewöhnung meiner 2,5 Jährigen Tochter im Kindergarten gestartet die leider nach 4 Wochen wieder abgebrochen wurde. Sie ist ein sehr willensstarkes, gefühlsstarkes und sensibles Kind. Sie hat schon sehr früh laufen gelernt und ist mit dem Kopf auch schon weit voraus aber an ihrem Sozialverhalten scheiter ...
Guten Tag, mein Sohn ist drei Jahre und seit September startete er in den Kindergarten. Die Eingewöhnungsphase war schwer, er möchte in der frueh nicht in den Kindergarten, heute wars zum ersten mal anders und er ging lachend in den Kindergarten. Er ist windelfrei seit Anfang Juli und hat keine Pannen mehr zu Hause, geht sowohl aufs Toepchen als a ...
Sehr geehrte Frau Henkes, meine fast vierjährige Tochter ist seit zwei Wochen im Kindergarten (war vorher zwei Jahre in einer Kita mit nur wenigen Kindern). Sie tut sich allerdings sehr schwer, weint morgens oft beim abgeben. Nach dem Kindergarten weint sie oft sehr lange. Die Kinder werden dort zwar sehr liebevoll betreut, allerdings teilt sie ...
Die letzten 10 Beiträge
- Kind reagiert wann es will und hört nicht zu
- Schamgefühl und Einpinkeln bei einer 5 jährigen
- Extreme Gefühlsausbrüche
- Abstillen mit 13 Monaten
- Fast 5jährige hat Angst vorm Klo
- Kleinkind möchte immer mit der großen Schwester spielen
- 4-jährige mit vielen Kindern im KiGa überfordert
- Sohn im kranken Zustand
- Kiga Kind Angst vorm WC
- Wie den Machtkampf verhindern?