sumsum
Mein Sohn 6 Jahre alt. Er zeigt im Umgang mit anderen ein auffälliges Verhalten. Ärgert sie und wird dadurch (hauptsächlich aber nicht nur von Eltern) gemieden. Er drückt Kinder auf den Boden,schreit ihnen immer wieder ins Ohr, hat auch ein Kind mal gemobbt. Er ist recht groß, pfiffig und sprachlich,trotz ehemaliger latetalker, recht weit. Für mich ist er such sehr sensibel und grundsätzlich ein toller, liebevoller, fröhlicher Junge. Er ist ein recht aktives Kind. Ich hatte die Erzieher jetzt mehrfach gefragt, ob sie da irgendwie ad(h)s eventuell vermuten,da ich schon mehrfach von anderen darauf angesprochen wurde. Sie meinten,dass es Kinder in der Kita gibt,die deutlich auffälliger wären und sie ihn nicht in diese "klassische" adhs Rolle sehen. Er hat hat ein sehr geringes Selbstwertgefühl,möchte hauptsächlich als körperlich stark wahrgenommen werden(kommt vom Vater) . Es ist nicht das erste Mal,dass ich an meine Grenzen stoße. Als Kleinkind war ich auch in der Erziehungsberatung ,weil seine Wutanfälle wirklich heftig waren und ich völlig verzweifelt bin. Dies war aber wenig hilfreich,die meistens Tipps hatte ich bereits ausprobiert/ wurden angewendet. Er kommt mit der Scheidung vor 2 Jahren eher schlechter zurecht und leidet darunter,redet aber nur bedingt darüber. Er hat grundsätzlich Probleme mit Emotionen und ist recht impulsiv.Alternativen ( in Kissen schreien, auf Couch eintreten etc) kann er nicht gut annehmen. Der Vater akzeptiert keine Hilfen. Ich bin hilflos und möchte ihm helfen. Haben sie Tipps,wie ich dies umsetzen kann? Bücherempfehlungen nehme ich auch gern an
Mina0704
Hallo, wie lange bestehen diese Auffälligkeiten. Erst seit kurzer Zeit oder zieht es sich schon über Jahre hinweg? Mein Sohn auch fast 6 hatte schon im Kleinkindalter einen hohen Bewegungsdrang und war impulsiv. Er saß kaum. Der Arzt meinte wir müssen warten, ob es besser. Letztendlich wurde der Bewegungsdrang besser. Aber er zeigte eine geringe Frustrationstoleranz und wurde immer stärker sozial ausgegrenzt im Kindergarten. Dies hat ihn auch selbst sehr belastet. Konzentration und ruhiges sitzen ist immer noch schwierig, aber schon besser geworden. Wir hatten schon immer vermutet, dass es adhs sein konnte. Dies wurde auch vom Kinderpsychiater diagnostiziert. Seine motorische Unruhe zeigt sich besonders an neuen Orten mit vielen Leuten. Beim Einkaufen springt auch viel herum.
sumsum
Mit Grenzen etc hat er schon immer Schwierigkeiten. Er kennt die Regeln,will sie nicht so gern einhalten und dehnt sie immer weiter aus. Hier kommt einfach hinzu,dass er wirklich pfiffig ist und genau weiß wie er sich durchmogeln kann bzw. wann sein gegenüber eine Schwachstelle zeigt. Richtig zum Problem wurde es mit dem Auszug des Papas vor 2-2,5 jahren. es ist auch nicht so,dass er nur in Aktion ist und nicht sitzenbleiben kann. Er kann sich grschichten sofort merken und inhaltlich gut wiedergeben oder auch Liedtexte. Am bauteppich ist er extrem ausdauernd. Geduld ist nicht immer seine stärke oder Langeweile kann er ebenfalls nicht gut aushalten
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