Mina0704
Hallo Frau Henkes, vielen Dank für Ihre Rückmeldung auf meine Frage vom 10.03.25. Ich hatte heute ein Gespräch mit dem Kindergarten, den er seit 13 Wochen besucht. Dieser hat mir erzählt, dass er häufiger Konflikte mit Kindern hat. Hierbei er schubst und bestimmen möchte. Er schafft es nicht angemessen Kontakt zu den Kindern aufzubauen. Dies hat sich wohl seit 3 Wochen verstärkt und er wird teilweise ausgegrenzt. Vor ein paar Tagen hat er einem Kind gegen das Bein getreten, weil er keinen Sitzplatz in der Mensa bekommen hat und frustiert war. Außerdem kommt er gar nicht auf Zurückweisungen klar. Dann hat er ein Mädchen vom Stuhl geschubst, weil das ein älteres zu ihm Kind gesagt hat. Des Weiteren würde er im Morgenkreis es nicht schaffen 30 min auf dem Stuhl zu sitzen. Er würde sich nach 15 min einfach auf den Boden legen. Er würde außerdem während des Morgenkreises absichtlich lustige Töne von sich geben oder Fragen mit Absicht falschen beantworten, obwohl er die Antwort weiß und dabei lachen. Aktuelle sind 24 Kinder und 4 Erzieher in der Gruppe. Dennoch möchte der Kindergarten eine Dame von der Frühförderstelle zu Rate ziehen und dann eine Integrationskraft beantragen. Ich weiß nicht, ob dem zustimmen soll, da wir planen bald mit Ergotherapie anzufangen. Er nur 4,5 Std im Kindergarten ist und es stellt sich die Frage, ob es nicht zu viel für ihn sein wird. Des Weiteren weiß ich, dass Integrationskräfte eigentlich für Kinder mit einer Behinderung vorgesehen sind. Er kommt nächstes Jahr erst in die Schule. Vielen Dank für Ihre Rückmeldung
Guten Tag, die Erzieher/innen haben Ihnen im Gespräch vermittelt, dass eine Beratung durch eine Fachkraft der Frühförderstelle für Ihren Sohn angebracht wäre. Es könnte sinnvoll sein, wenn Sie dem zustimmen. Bei einer Beratung geht es um das Verhalten eines Kindes, nicht darum die Erzieher/innen zu unterstützen. Sie können so wertvolle Einblicke in das Verhalten Ihres Sohnes außerhalb der Familie erhalten, die u.U. für die Einschulung im nächsten Jahr von Bedeutung sein können. Sie stimmen damit nicht automatisch einer Integrationskraft zu. Diese sind zudem nicht nur für Kinder mit Behinderungen zuständig sondern auch für Kinder mit einer Verhaltensproblematik. Im Hinblick auf die Einschulung im nächsten Jahr könnte es hilfreich sein, Ihren Sohn dabei zu unterstützen, diese möglichst frühzeitig abzubauen. Ich wünsche Ihnen alles Gute. Ingrid Henkes
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