Miahailey13
Hallo, unser Sohn wird im Sep 4 seit Oktober ist er im Kindergarten und es gab nie Probleme. Seit anderthalb Wochen ist es immer wieder so daß er gar nicht gehen will und wenn doch dann sitze ich teilweise 40min bis eine Stunde da bis er bereit ist rein zu gehen. ( Ich möchte mein Kind auf keinenfall unter zwang oder Tränen den Erzieherin lassen). Auch isst er im allgemeinen immer weniger teilweise sogar garnichts mehr um 17 Uhr ist er dann so erschöpft das er um 18.00 Uhr Tod um ins Bett fällt. Ich hab schon viele probiert und so langsam belastet es mich extreme. Wir stehen jetzt auch mit dem Kinderarzt in Verbindung und dokumentieren eine Woche was er isst und trinkt. Auch in seiner Art ist der exteme geworden, er verweigert sich oft komplett und trotzt und schlägt obwohl ich immer veeucje ihn aufzufangen, aber selbst dann schaffe ich nicht mehr und verliere immer mehr die Nerven. Ich kenne das so exteme von unserer Tochter nicht
Guten Tag, was Sie beschreiben ist keine Störung der Bindung. Sie vermuten richtig, dass Ihr Sohn einen Loyalitätskonflikt hat. Den haben Kinder getrennter Eltern eigentlich fast immer. Er verschärft sich jedoch noch, wenn die Eltern nicht mehr gut miteinander sprechen können und sehr zerstritten sind. Es ist sicher sinnvoll, dass Sie kein "Tauziehen" starten wollen. Das bedeutet, dass Sie das Verhalten Ihres Sohnes noch eine Weile aushalten müssen. Vielleicht hilft es Ihnen, sich klarzumachen, dass es nicht Ihnen gilt, sondern Ausdruck der Verwirrung Ihres Sohnes ist. Ihnen gegenüber wagt er es, diese Verwirrung in seinem Verhalten zu zeigen. Beim Vater kann er das offenbar nicht, denn vor ihm will er seine Gefühle ja verbergen. Bestärken Sie Ihren Sohn darin, dass sein Vater zuverlässig wiederkommt, auch wenn es Ihnen schwer fällt, am Vater etwas Gutes zu finden. Allmählich dürfen Sie dann auch einbringen, dass Sie sich freuen würden, wenn Ihr Sohn Sie begrüßt oder was immer er Ihnen gegenüber verweigert. Auf Dauer ist evtl. doch noch mal Mediation möglich, wenn der Vater Ihres Sohnes akzeptieren kann, dass das für seinen Sohn hilfreich ist. Ich wünsche Ihnen alles Gute. Ingrid Henkes
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