Mitglied inaktiv
Hallo,nach erfolgreichem Abgewöhnen an meinem Finger zu Nuckeln(war sehr schwer u bin 3 Wo m Pflaster um alle Finger rumgelaufen)u dabei einzuschlafen,läuft es m Einschlafen sehr schlecht.Vorher Minuten jetzt 3/4Std.Egal wie Tag war u wie müde Feline ist nach Buch gucken u Milch trinken wenn Licht aus ist hüpft sie im Bett rum redet singt zwickt mich will wieder kuscheln usw.Bleibe immer bis eingeschl ist.Als wenn sie noch ganze Energie v Tag loswerden muss.Wie soll ich mich verhalten?Kanns an Milch liegen? 2.Nachts Schlaf jetzt besser aber schläft wieder bei uns neben Bett weil Beruhigung besser über Zureden klappt aber 1-2x träumt sie das sie etw.verlohren hat oder jem weg genommen hat zb.Handtuch,Spinne,Eis u ist wie im Trotzanfall hört nichts mehr u tobt i Bett rum bis sie wieder ansprechbar ist Braucht dann unbed meine Hand zu wiedereinschlaf u das dauert o will i mein Bett einschlafen.War immer schlechter Schläfer u verarbeitet nachts viel.Wieso immer Verlustangst uwie verhalten
Hallo, die kleinkindhafte Angst, seine Eltern im Schlaf zu verlieren oder von ihnen verlassen zu werden, dauert bis ins 4. Lebensjahr hinein. Und da jetzt gerade eine wichtige Selbstberuhigungsmethode weggefallen ist, macht sich diese Angst noch einmal wieder stärker bemerkbar. Insofern ist es völlig richtig, wie Sie vorgehen. Was Sie sich aber noch fragen könnten ist, ob die Einschlafzeit überhaupt die richtige ist, und ob nicht Ihre Tochter einfach 1/2 Stunde später viel besser und schneller einschläft. An der abendlichen MIlch liegt es sicher nicht. Höchstens an der Unbestimmiheit des Einschlafrituals. Was ist mit Mittagsschlaf? Wenn ja, dann besser weglassen und die Quengeltage durch Ablenkung durchstehen. Viele Grüße
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