Sonntagsgoere
Hallo. Mein Sohn (22M) wird während meiner Arbeitszeit v seinen Großeltern betreut. Im Aug, er wird dann 2J+1M alt sein, beginnt die Eingew in d Krippe. Ich habe leider nur 2,5 Wo Urlaub, max 3 Wo mögl. Dies erscheint mir zu kurz für eine Eingew. Ich habe die Idee, dass Opa - kümmert sich bes intensiv u wird von m Sohn trotz ehem Vorbehalte meinerseits sehr geliebt - bei der Eingew unterstützen könnte. Viell so, dass er in der 3. Wo beim Abholen mitkommt u dann ab 4. Wo, wenn ich wieder arbeiten muss, das Abholen übernimmt. So ergäbe sich die Möglichk, die Zeit in der Krippe für meinen Sohn ganz sanft zu steigern, ohne Druck durch eine Frist. Opa könnte ihn, je nach dem wie es läuft, Woche für Woche etwas später abholen, bis es so gut läuft, dass dort das Schlafen versucht werden kann. Perspektivisch dann, dass mein Sohn bleibt, bis ich von der Arbeit komme (15.00 Uhr, TZ). Was halten Sie davon? Ist das bindungsfreundlich oder ist da zu viel Wechsel drin - Mama holt ab, dann wochenlang Opa, perspektivisch dann wieder Mama? Oder ist es ungünstig für die Gruppendynamik, wenn m Sohn erstmal immer früher weg ist als die anderen Kinder? Opa u auch Oma sind definitiv vertraute Personen, keine Tränen, freies Spiel, Wiedersehensfreude bei Rückkehr v mir u Papa vorh. Der Eingew stehe ich mit mulmigen Gefühlen ggü, nachd d Eingew b einer TM 2018 scheiterte.
Dr. med. Ludger Nohr
Hallo, das klingt doch ganz ok, wenn vertraute Personen die Eingewöhnung gemeinsam gestalten. Man würde ja auch nicht in Frage stellen, wenn der Vater das Kind abholte, und der Großvater scheint ja als vertraute Person akzeptiert. Die Schrittfolge und Geschwindigkeit würde ich vom Verlauf abhängig machen, d.h. wenn es schneller (oder langsamer) geht, ist es auh ok. Ich finde den Wechsel im Rahmen dieser Vertrautheit nicht schwierig, da das Kind in diesem Alter in der Lage ist, verschiedene Bindungen aufzubauen. Insgesamt könnte es eine gute Lösung sein. Dr.Ludger Nohr
Sonntagsgoere
Nachtrag: Mein Sohn wird seit 7 Monaten von seinen Großeltern halbtags betreut, falls das noch wichtig ist. Obwohl Oma u Opa bereits vertraut waren, gab es seiner Zeit dennoch eine Eingewöhnung. V. a. vor dem Hintergrund des Abbruchs der Eingewöhnung durch die Tagesmutter zuvor wollte ich es danach sanft angehen. Hat sich m. E. als richtig und gut erwiesen. Deshalb möchte ich meinem Sohn die Eingewöhnung in die Krippe auch sanft ermöglichen, was ich ohne Unterstützung jedoch nicht bewerkstelligen kann.
Anniquita83
Hallo, das kommt auf die Einrichtung an; manche Kitas / Kindergärten möchten, dass nur eine Person die Eingewöhnung durchführt, bei anderen wird das nicht so eng gesehen. Besprecht das also mit den Erzieherinnen. PS: Wir stehen vor dem ähnlichen Problem und ich bin auch noch unschlüssig, wie wir es machen sollen.
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