Mitglied inaktiv
S.g. Dr. Posth, vor 2 Wo waren wir mit unserem Sohn zu Besuch bei Freunden.Als er mit Bällen gespielt hat,holte sich deren Katze mit ihrer Tatze die Bälle.Er schrie panisch,ließ sich aber schnell beruhigen.Als wir 4 T später sein Laufrad(LR) bei anderen Bekannten in die Garage stellen wollten,lief uns eine Katze hinterher.er hatte Panik,ich musste sein LR mit ins Haus nehmen.+als die Katze durch das Haustürfenster reinschaute, hat er gar nicht mehr mit Weinen+Zittern aufgehört+sein LR umklammert.Er hat sich erst beruhigt als der Papa uns holte, er im Auto saß+das LR im Kofferraum war.Seither will er nicht mehr LR fahren,er sagt zwar,dass er möchte,aber draußen will er laufen+ich soll das LR tragen.Ohne LR will er am liebsten getragen werden.Wir haben das LR wieder in die Wohnung getan,dort fährt er gern.Er sagt manchmal:ich hab ein bißchen Angst vor der Katze gehabt.Wenn er eine Katze o.Hund sieht,hat er Angst.Wie können wir ihm helfen?er war schon immer ängstlich aber nie so.DANKE!!!
Hallo, in diesem Alter können bei ängstlich veranlagten KInder leicht Realängste auftreten. Da die Kinder in diesem Alter die tatsächliche Gefahr, die von dem Ereignis oder hier dem Tier ausgeht, nicht richtig einschätzen können, ist es mehr die Art des Erlebnisses als der tatsächliche Bedrohungscharakter, der Angst auslöst. Offenbar hat die spielerische Lust der Katze ihrem Sohn einen gehörigen Schrecken eingejagt. Es wäre nun richtig, dass sie zusammen mit ihrem Sohn spielerischen Kontakt zu einer zahmen, vielleicht auch kleinen Katze aufnimmt, bis er diese ohe Angst streicheln kann. Das kann etwas dauern und sollte nur in kleinen Schritten der Annäherung erfolgen. Ihr Sohn muss immer erst angsfrei werden, bevor der nächste Schritt erfolgt. Zuletzt kann es selbst mit einem kleine Ball die Katze animieren und dann auch mir ihr spielen. Viele Grüße
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