Mitglied inaktiv
Hallo,aufgrund einer Lehrerausbildung musste ich m Fee für 1 Jahr wieder in alte Heimat Dortmund ziehen.Sind 1 Jahr vorher erst umgezogen nach Frankfurt.Vater arbeitet in neuem zuhause u kommt von Freitag bis Montag.Kiga Eingewöhnung hat gut geklappt obwohl sie nicht gern geht u nicht richtig Anschluss findet.Beste Freundin ist zuhause u sehen sich nur i Ferien.Betreuung nachmittags sind zwei Frauen aus Dortm Zeit wie Omas bis 4 Uhr.Möchte immer gern wieder nachhaus zu Freundin u Flörsheim.Ausbildung ist super anstrengen aber wechseln uns gut ab mit intensiver Beschäftigung m Fee.Im Kiga ist sie sehr angepasst zuhause fliegen die Brocken durch die Gegend.Über kleine Dinge ärgert sie sich fürchterlich u regt sich auf(füher Schreikind nie allein gelassen -schläft nur m Handhalten ein i Elternzimmer eig.Bett). Zimmer schicken bringt nicht viel Meist geht es nur m wenn- dann –Androhungen.Katze sehr ruhig hat zu leiden.Müssen noch 6Mon durchhalten bis Prüfung.Sind ruhig aber schimpfen auch
Hallo, Ihre Tochter muss sich in einer schwierigen Entwicklungsphase an die familiären Lebensumstände anpassen und auf Liebgewonnenes vorerst verzichten. Auch wenn sie sich an die Umstände anpasst, glücklich ist sie ganz offensichtlich nicht. Und diese inneren Spannungen kämpft sie natürlich aus, wobei es immer der bessere Weg ist, wenn Kinder das zu Hause tun und nicht draußen in der Gesellschaft. Für Eltern ist das nicht immer einsichtig und auch nicht leicht auszuhalten. Draußen in der Gesellschaft, z.B. auch im Ki-ga sind diese Kinder dann, wie Sie selbst schon feststellen, recht angepasst. Erst wenn sich dieser Modus vollkommen umgekeht, wird er richtig kritisch. Abgesehen einmal vom Verständnis für Ihre Tochter können sie im Moment nur mit klaren Regeln und verstehbaren Konsequenzen ihr Aggressionpotenzial im Zaum halten. Es ist ja wohl nur vorübergehend so schwierig. Viele Grüße
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