Sermincik
Hallo, mein 7 Mo altes Baby war schon immer sehr aufgeweckt, fröhlich und entwickelt sich prächtig.Konnte mit 5 M robben und fing vor 2 Wo mit dem Vierfüsslerst vers z Krabbeln was ihm immer besser gelingt (sieht noch aus wie ein hopsender Hase).Gestern hat er sich mehrmals am Sofa hochgezogen und war frustiert weil ich ihn aufhielt (damit er erst ne gewisse Zeit krabbelt, da das besser sein soll).Aber es ist so dass er seit 3 Tagen sehr schlecht einschläft (hat sonst immer ab spät 20.00 Uhr durchgeschlafen).Er reibt sich die Augen, gähnt aber versucht sich wachzuhalten.Wenn ich ihn ins Bett lege (nachdem ich ihn 1 Std vergeblich geschaukelt habe)dreht er sich sofort um kriecht od krabbelt zu den Gitterstäben und ruft nach mir.Er hat keine Schmerzen, ist müde schliesst auch immer wieder die Augen kuschelt sich an mich und quengelt zwischendurch u fängt dann wieder an zu spielen.Als wisse er selber nicht was er will.Holt den Schnulli raus brabbelt prustet usw.Es vergehen mittlerweile fast 3 Std bis er in den Schlaf findet.Das kenn ich gar nicht von ihm?U er ist wieder schreckhaft, hatte seit 2 Mo wen Probl mit lauten Geräuschen, jetzt erschrecken ihn Dinge wie das laute Gähnen des Papas od Bügeleisen (was früher interessant war ist plötzlich beängstigend).Er hatte eine Asphyxie(NPH 7,18;Apgar 1/2/6)u musste reanimiert werden b Geburt aber alle U danach waren o.B. Muss ich mich Sorgen? Danke
Dr. med. Ludger Nohr
Hallo, erstmal, Sie müssen sich keine Sorgen machen. Ihr Kind scheint sich ja nach schwierigem Start gut zu entwickeln. In bestimmten Phasen besteht aber ein Missverhältnis von Sinneswahrnehmungen und der Fahigkeit diese zu verarbeiten. Dann sind die Kinder unruhiger und finden oft auch schwerer in den Schlaf. Es scheint auch so, als wollten sie den Schlaf vermeiden um weiter krabbeln o.ä. zu können. Das ist dann für alle Beteiligten anstrengender aber kein Grund zur Sorge. Vielleicht verändern Sie die Zeiten ein bißchen, sonst muß man nicht viel ändern. Wenn dieses Missverhältnis geringer wird, verringert sich die Unruhe oft auch wieder. Also halten Sie durch und suchen Sie eine Form, die sie beide gut leben können. Dr.Ludger Nohr
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