petitecoure
Hallo! Meine Tochter ist 5 Monate alt. Sie schläft in ihrem eigenen Bett. Ich daneben. Im Zimmer sind es Nachts zur Zeit um die 18 bis 19 Grad. Ich frage mich, wie warm ich sie einpacken soll zum Schlafen? Sie wird gepuckt, in einem Pucksack, da sie sonst immer sehr unruhig ist und sich selbst wach strampelt. In diesem Pucksack trägt sie einen Schlafanzug und einen Body. Keine Socken. Ich habe sie zunächst Nacht noch in ihren Winterschlafsack gepackt (ALVI) und dachte, dass sie es dann wirklich warm genug hat. Vielleicht sogar schon zu warm...? Aber nachdem sie etwas daliegt und schläft fühlte sich ihr Nacken und auch ihr Gesicht kalt an. Ich habe dann zusätzlich noch eine dünnere Decke drübergelegt (so fixiert, dass sie sich die nicht über den Kopf ziehen kann) Aber der Nacken bleint dennoch kalt und das Gesicht auch. Allerdings fühlt sich dur der Teil des Nackens kalt an, der oben leigt. Die Gesichts- und Nackenhältfe die der Matzatze zugewand ist fühlt sich lauwarm an. Der Körper fühlt sich insgesamt warm an, Der ist ja auch wirklich gut eingedeckt. Ich frage mich, was nun richitg ist. Einerseits denke ich, dass sie so zu warm eingedeckt ist, andererseits fühle ich den kalten Nacken und das Gesicht. Oder ist es normal, dass die obenliegende Körperseite trotzdem kühl ist bei 18 Grad, obwohl die kleine nicht friert? Wie lege ich sie am besten Schlafen? Ist es mit Decke zu warm für sie? Sie kann doch nicht immernoch frieren (Nacken), oder? Vielen Dank!!!
Liebe petitecoure, für Kinder wie Deines, die so ambivalent warm sind, hilft es Wolle- Seide Unterwäsche zu tragen. Versuche es mal. Denn diese Wäsche ist wirklich temperaturausgleichend. Vielleicht kann auch ein warmer Daunenschlafsack helfen, dass die Temperatur gut gehalten wird ( gibts aktuell z.B. bei Tchibo). Denn- die Decke sollte noch weggelassen werden. Wenn ein Kind ruhig schläft- dann ist es in der Regel warm genug angezogen- aber- es wird ja noch kühler. Viele Grüße von Katrin
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