Caaro
Liebe Katrin, meine Tochter (2. Kind) ist nun acht Wochen alt. Nach einer Bauchschmerz-Phase ist nun Ruhe eingekehrt und sie hat inzwischen auch einen guten Tag-Nacht-Rhythmus. Sie schläft etwa von 20-6:30 (natürlich mit Still-Unterbrechungen, nach denen sie aber problemlos weiterschläft). Nun ist es aber so, dass sie keinen Schnuller nimmt und auch beim Stillen nicht zuverlässig einschläft. Deshalb haben wir sie abends im Tragetuch bis sie tief schläft und dann legt sich einer von uns mit ihr hin. Und da liegt auch mein "Problem". Ablegen geht in dem Fall nicht, weil ich ihr im Tragetuch maximal einen dünnen Schlafsack anziehen (und unten für die Beine offen lassen) kann - der dicke wäre erstens zu warm und hat zweitens zuviel Stoff, sodass es ein riesen Knäuel gäbe. Ihr den noch anzuziehen, wenn ich sie ablege, würde sie wecken. Hat sie den aber nicht an, ist es nachts einfach zu kalt (etwa 17 Grad im Schlafzimmer). So schläft sie momentan die ganze Nacht entweder auf mir oder direkt neben mir (nicht unter meiner Decke). Noch stört mich das nicht - aber der Moment wird kommen und sie muss es ja schließlich auch lernen. Deshalb zwei Fragen: Kann ich dieses Schlafsack-Problem irgendwie lösen? (Einfach so auf dem Arm schläft sie leider auch nicht, oder nur nach sehr langem Tragen) Sollte ich sie baldmöglichst an ihr Bett gewöhnen oder hat das grundsätzlich auch Zeit bis es mich stört? Vielen Dank schonnmal!
Liebe Caaro, hast Du schon probiert Deine kleine insgesamt etwas wärmer anzuziehen; gerade untenherum...? Wähle als Nachtkleidung am besten temperaturausgleichende Materialien wie ein Wolle/Seide Gemisch. Viele Grüße von Katrin
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