Hallo Frau Schuster, ich habe zwei Kinder 4 und 1. Mit meinem ersten hatte ich in den Jahren zwischen dem 1. und 3 Geburtstag ziemliche Probleme. Er ist sehr willensstark, temperamentvoll.... Jetzt geht er in den Kindergarten und ist zwar immer noch sehr lebhaft aber es klappt nun doch alles wesentlich besser. Nun fängt mein kleiner mit genau den selben "Marotten" an wie der erste. Er will absolut nicht auf dem Schoß sitzen bleiben, wenn ich mal irgendwo bin wo dies halt eben sein muß. Er zappelt dann, quengelt bis er schließlich anfängt zu brüllen und runtergelassen wird. Dann springe ich ihm den ganzen Tag hinterher, weil der kleine auch nicht in den Laufstall will und auch dort brüllt wie am Spieß. Es ist momentan echt schwierig für mich, da auch der Große mit seinen Spielsachen im Wohnzimmer spielen will. Und da dort oft kleine Teile sind bzw. Sachen die der Kleine nicht haben kann ist ständig Gebrüll. Entweder vom kleinen der die Sache die er haben will nicht bekommt oder vom Großen, da der kleine ihm irgendwas kaputt gemacht hat. Ich will meinen Großen auch nicht immer allein oben im seinem Zimmer spielen lassen ??.. Ist es normal das Kinder mit 13 Monaten nicht mehr auf Mamas Schoß sitzen wollen.(Bei anderen klappt das doch auch, was mache ich falsch?) Wie kann ich am besten in Sachen Erziehung anfangen. Ich möchte nicht nochmal das selbe durchmachen wie bei meinem Großen. Da waren Krabbelgruppen oder Auswärtsbesuche unmöglich, da wir überall durch sein Gebrülle aufgefallen sind. Soll ich jetzt schon mit Auszeiten bei dem Kleinen anfangen lt. Tripple P. Oder ihn auch mal nörgeln lassen im Laufstall ? Wie mache ich es richtig ??? Mein Manns sagt immer ich wäre zu nachgiebig, also der Kleine wüßte schon das er durch sein Gebrüll seinen Willen bekommt. Ist das so ?? Liebe Grüße Ami
Mitglied inaktiv - 13.02.2008, 19:44