Mitglied inaktiv
Hallo Frau Schuster, wollte mal fragen wie wir reagieren sollen unsere Tochter fast 2 1/2 Jahre nimmt uns einfach nicht ernst.Wenn wir zu etwas nein sagen lacht sie uns ins Gesicht und meint es ist lustig am Anfang könnte man ja auch noch fast lachen weil man mit manchen Dingen bei so kleinen einfach nicht rechnet aber irgendwann ist halt auch gut. Ein Beispiel:Legen Sie abends ins Bett mit zuvor einem schönen Ritual. Ihr Bruder ist da auch noch dabei und dann geht auch er ins Bett was ihr ganz wichtig ist,doch sie springt bestimmt noch fünf mal raus und will nicht mehr zurück will dann noch verstecken spielen indem Sie sich hintern Wickeltisch sitzt und lacht wobei Sie echt müde sein müsste da Sie mittags nicht mehr schläft.Ab und zu denkt man auch Sie bleibt im Bett bis man recht auf dem Sofa sitzt kommt sie runter und meint "I au Ferseh gucke will"!(Schon süss wie Sie das sagt aber das geht einfach nicht!) Die Stäbe am Bett sind raus da Sie ständig darüber klettert. Meine Frage hierzu ist wie kann man ihr zeigen wann eine Grenze erreicht ist bzw wann Schluss mit Blödsinn machen ist,schimpfen bringt nichts weil ihr das nichts ausmacht und ich da auch gar keien Lust zu habe! Wenn ich was zu ihr sage mache ich das schon in Augenhöhe sag dann auch zu ihr schau mich an aber sie lacht.Sie bringt Sachen die ich von unseren Sohn(5 1/2) nie kennengelernt habe. Liebe Grüsse und schon mal Danke im Vorraus für ne Antwort
Christiane Schuster
Hallo Jule0709 Bitte versuchen Sie überhaupt nicht zu lachen, wenn Sie ein KURZ begründetes Nein zu Ihrer Tochter gesagt haben und sie dann "zuckersüß" lacht. Sie wird Ihr Nein solange als lustiges Spiel auffassen, bis Sie es ihr ermöglichen, aus möglichst logischen Folgen zu lernen. Das heißt: bitte verhalten Sie sich unbedingt konsequent, nachdem Sie auf entsprechende Folgen hingewiesen haben. Sagen Sie ihr z.B., dass Sie ihr abends gerne helfen möchten einzuschlafen, indem Sie mit ihr noch singen, ein Figerspiel zeigen o.Ä. Ritual, während sie bereits im Bett liegt. Steht sie immer wieder auf, haben Sie für dieses Ritual keine Zeit, sodass sie "einfach so" ins Bett kommt und Sie sich zu Ihrem Sohn setzen werden! Kommt sie weiterhin und Grenzen testend aus ihrem Bett, fällt die Geschichte weg und Sie bleiben "als Aufpasser" im Zimmer sitzen ohne mit Ihrer Tochter zu sprechen, singen oder zu spielen! Auch muss sie früher ins Bett, wenn sie Theater macht, damit sie am nächsten Morgen ausgeschlafen ist! Damit Sie sich sicher sein können, dass Ihre Tochter auch ausreichend müde, aber nicht überreizt ins Bett kommt, wandeln Sie den Mittagsschlaf in ein (gemeinsames?) Nur-Ausruhen um. Viel Erfolg, liebe Grüße und: bis bald?
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