Hallo guten Abend... Mein Sohn seit letzter Woche drei, geht seit Sommer in den Kindergarten, normalerweise immer bis halb 2. Er geht wahnsinnig gern dorthin und hat so langsam auch die anfängliche Mittagsmüdigkeit überwunden.. Kommt fröhlich nach Hause, und geht fröhlich hin.. Nun arbeite ich seit September wieder, und muß die Arbeitszeiten jetzt ändern, sonst müßte ich die Arbeitsstelle wieder ganz kündigen. Was aber gar nicht geht, und nicht zur Debatte steht. Jetzt gäbe es die Möglichkeit, dass ihn eine Tagesmutter ein bis zweimal in der Woche um halb 2 vom Kindergarten holt und noch ungefähr 3 Stunden betreut. Dort wären noch 2 Kinder mit 13 Monaten. Oder aber er müßte eben den Kindergarten wechseln. In die Tagesstätte in der ich arbeite, in eine andere Gruppe. Aber komplett weg von unserem Wohngebiet, in dass er später auch in die Schule kommt. Ich bin wirklich ratlos. Er gewöhnt sich sehr schnell an andere Menschen, ist sehr offen, wenn er mal langsam heran geführt wurde. Meinen Sie diese Tagesmutterlösung würde ihm schaden, oder zuviel sein? Oder wäre es besser ihn wechseln zu lassen, dann hätte er aber konstant die gleichen Erzieherinnen um sich, aber eben auch bis vier am Tag? Er müßte dann halt seine liebgewonnenen Freunde aufgeben... Vielen Dank für ihre Mühe...
Mitglied inaktiv - 16.01.2008, 17:26