Mitglied inaktiv
Liebe Frau Schuster, unsere Tochter wird in 5 Tagen 2 Jahre alt. Sie geht von 8:00-13:00 in einen Montessori Kindergarten. Vorher war sie bei einer Tagemutter fuer 3 Monate. dort ging sie gerne hin und hat auch nciht geweint wenn ich sie abgab. Nun ist sie seit 1 Monat im kiga, dort ist sie bis auch einen weiteren Jungen die Juengste. alle anderen Kinder sind aelter, so zwischen 3 und 4 Jahre alt. Es gibt zwar 2 verschiedene Gruppen, aber sie viele Aktivitaeten machen die Gruppen zusammen. Nun zu meiner Frage. Ich habe etwas Angst, dass meine Tochter in dem Kiga etwas untergeht und das sie nicht die persoenliche Betreuung erfaehrt wie bei der Tagesmutter. Ich habe mich etwas von der Kiga Leitung leiten lassen, bei der Anmeldung. Denn nach ihrer Meinung ist es besser, so frueh wie moeglich mit der Montessori Erziehung anzufangen. Es muss doch einen Grund geben, warum meine Tochter immernoch weint,wenn ich sie abgebe. Sie kann mir ja noch nicht erklaeren, was sie dort nicht schoen findet. ich war der Annahme, die tollen unterschiedlichen Aktivitaeten,die sie dort machen, sind sehr foerderlich fuer sie, aber jetzt bekomme ich Zweifel, ob es nicht doch etwas vorschnell war, sie dort anzumelden. Wann ist der beste Zeitpunkt fuer den Montessori Kindergarten. Sollte ich sie eventuell noch einmal herausnehmen fuer ein paar Monate oder nun doch lieber einmal dort lassen? Was glauben Sie? Waere sie mit ihren zwei Jahren zufriedener aufgehoben bei der Tagesmutter? Obwohl diese auch bis zu 6 Kinder hat. Was wiegt denn in diesem Alter. Mein vorrangiges Motiv fuer die Anmeldung in dem Kiga, waren naemlich die vielen Unterschiedlichen Aktivitaeten, wohingegen bei der Tagesmutter nur gespielt wurde. Was sollte. Ich bin etwas hin und hergerissen und will ja fuer mein Kind nur das Beste!! Ich waere dankbar fuer ein paar Ratschlaege! Vielen Dank im Voraus, Katrin
Christiane Schuster
Hallo Katrin Da Ihre Tochter auch nach 1 Mon. mehr weint als nur beim Abgeben im Kiga, vermute ich, dass sie sich in einer kleineren Gruppe für ca. 1 oder auch 2 Jahre wohler fühlt, weil sie sich dort sicherer orientieren kann. Viele unterschiedliche Aktivitäten sind für diejenigen Kinder sicherlich von Vorteil, denen ihre nächste Umgebung bereits sehr gut bekannt ist und die in häuslicher Umgebung unterfordert sind. Nach dem Leitsatz von Montessori: "Hilf mir, es selbst zu tun", können sowohl die Tagesmutter als auch Sie ganz bewußt handeln, damit Sie Ihrer Tochter helfen, sich zunehmend von Ihnen lösen zu können. Selbstständig spielen zu können, sich aktiv mit der nächsten Umgebung auseinanderzusetzen bilden die Basis, um fähig zu werden einen Kiga besuchen zu können. Für eine richtige Entscheidung drücke ich Ihnen die Daumen. Liebe Grüße und: bis bald?
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