Hallo Frau Schuster, ich habe ähnliche Anfragen an Sie durchgelesen, aber nicht die perfekte Antwort gefunden. Lena ist 17 Monate und sehr aufgeweckt. Momentan ist sie unzufrieden, sie quengelt eigentlich ständig, schläft abends unter Protest und nach 90 min. Einschlafphase ein, und wacht selten fröhlich auf. Ich kann keinen Schritt allein machen, sie hängt mir einfach immer am Bein. Sich allein beschäftigen (Buch angucken, Ball, Puppe...) ist einfach nicht drin. Wenn ich sie dann doch mal in d. Laufstall stelle und sie ist mal 30 sek. beschäftigt und sie sieht mich dann, ists wieder aus... Kann sie nicht ohne mich? Bei der TaMu klappt es ganz gut (sie ist 3 Tage da). Auch bei Oma und Opa ist sie friedlich, sie verstehen méin Problem überhaupt nicht. Ich habe keine Zeit für ihren großen Bruder - es dreht sich einfach alles nur um Lena von früh bis spät. Ich habe ein total schlechtes Gewissen gegenüber dem großen! Er sagt zwar nichts dazu, aber ich spüre daß es ihm nicht gut geht! Sollte ich Ihn drauf drängen sich mir zu öffnen oder sollte ich ihn in Ruhe lassen? Ich habe keine Ahnung, die Schule leidet drunter. Das Einschlafen ist langwierig, seit Montag soll ich ihr den nackten! Bauch streicheln. Das hab ich gemacht, bis sie nat. nachts aufwachte und das auch mehrmals wollte. Wie mach ich`s, ins Abendritual einbauen? und dann erklären, ich streichel jetzt und nicht dann? Sie redet schon gut und verständlich und bringt sich unweigerlich zum Ausdruck. Wie kann ich beiden gerecht werden? Ich arbeite, wir haben ein großes Haus, irgendwie bleibe ich auch auf d. Strecke... Haben Sie einen Tipp für uns 4? Danke Ivonne
Mitglied inaktiv - 28.05.2009, 09:39