Mein Kind ist immer unzufrieden ,schläft nicht und will dauernt die Brust

 Christiane Schuster Frage an Christiane Schuster Sozialpädagogin

Frage: Mein Kind ist immer unzufrieden ,schläft nicht und will dauernt die Brust

Mein Anliegen : Ich habe ein Sohn er ist jetzt fast 12 Monate. Ich stille ihn an manchen Tagen immer noch voll ,manchmal isst er auch was aber meistens ganz ganz wenig .Meine Brust benützt er als nährmittel,trostmittel,langeweile,einschlafhilfe und alles andere auch er kommt jede stunde an meine Brust und will trinken ,auch Nachts ,mal ganz kurz mal länger .Nachst benützt er meine Brust auch als schnuller das bedeutet das er die halbe nacht dran saugt 3 Stunden dauersaugen ist daher keine seltenheit ein echten Schnuller nimmt er allerdingst nicht .Ich wollte eigendlich mein Sohn bis zum 2 Lebensjahr stillen aber jetzt habe ich einfach keine Kraft mehr ,ich komme nicht mehr dazu mich auszuruhen mein Körper zittert vom ständigen stillen und Schlaff ist ein fremdwort geworden .Er wahr von Anfang an ein nicht so gut schlaffendes Kind das wegen wahren wir ca.6 Monate im Schreibaby Ambulance dort wurde mir empfohlen das Kind schreinen zu lassen zum Schlaffen das habe ich nicht ausgehalten und habe es das wegen unterbrochen .Schon ein tag nach der Geburt schliff er schon nicht sein schlaff mit 2 monaten wahr 6- 10 Stunden auf den ganzen tag hin verteilt mit Nachts und dass wegen hat er auch ständig gewein manchmal bis zu 4 stunden ohne Pause. Zum Glück schläfft er jetzt ohne weinenoder sagen wir wenig weinen aber nicht ohne die Brust .Meine Frage was kann ich machen um ihn Abzustillen ohne ihn zu sehr leiden zu lassen oder kann ich irgend etwas machen damit er trinkt und wieder schlaffen tut ohne das meine Brust im Mund bleiben muss . Ich habe schon mal versucht ihn Abzustillen aber er hat die halbe Nacht geweint und dann sein Kopf gegen die Wand gehauen das bricht mir das Herz und dann gebe ich wieder nach .Hilfsmittel z.b Schnuller, Flasche, oder Kuscheltiere nimmt er nicht ganz im gegenteil er reagiert wüttent und wirft es weg. Ich habe von Anfang an sehr viel Körperkontakt mit mein Sohn .Er schläft schon von Anfang an bei mir im Bett. Die ersten 6 Monate schlief er nur auf mein Bauch das wahr auch sehr ansträngend für mich ich wahr aber froh wenn er überhaupt geschlaffen hat . Tagsüber wahr er nur im wickeltuch manchmal den ganzen tag , ich habe immer noch probleme das wegen mit mein Rücken .Da ich nicht wollte das mein Sohn das gefühl hat nicht geliebt zu werden habe ich ihn immer versucht so gut wie möglich nicht weinen zu lassen .Er ist jetzt 1 jahr und wacht immer noch nachts 3-6 mal auf ,Nuckelt stunden lang an meiner Brust was mir ja auch spass macht ihn zu Stillen wenn ich auch mal zum schlaffen kommen könnte .Tags über ist er ständig unzufrieden weint ,schimpft nörgelt egal was ich mache es geffält ihm nicht wenn ich ihn trage ,es gefällt ihn nicht wenn ich mit ihn spiele wenn ich mit ihn kuschele oder bade oder raus gehe immer ist er unzufrieden , ich weis nicht was ich machen soll um ihn glücklicher zu machen ich versuche wircklich alles wir gehen zum schwimmen 1 mal in der woche dann gehen wir in eine Spielgruppe 1 mal in der Woche und zu hause beschäfftige ich mich auch nur mit ihm ich komme zu nichts haushalt kochen u.s.w erlädiege ich wenn mein mann zu hause ist und auf ihn aufpassen kann. Ich achte sehr drauch das er nicht zu viele reize hat der fernseher leuft beu uns nur wenn er schläfft auf den wänden hängt nichts damit er zur Ruhe kommen kann .Andererseits ist er aber auch recht fit denke ich wenn ich ihn mit anderen Kindern vergleiche das Laufen hat er mit 10 Monaten gelernt Krabeln konnte er schon mit 6 Monaten .Wenn er z.B im Bett ist und runter will dreht er sich lässt erst seine Beine hängen und geht dann runter und das macht er obwohl er nie runtergefallen ist oder wenn etwas unterm tisch fält dann macht er sich ganz klein um da hin zu kommen schafft er es trotzdem nicht wirft er sein ball runter um es zu berühren denke ich andererseits ist er mein erstes Kind und vieleicht ist das normal .Ich denke das viele andere Mütter in meiner situatzion noch nicht mal lachen würden aber ich versuche immer gutgelaunt zu wircken damit mein sohn nicht mit bekommt wie fertig ich bin .Und das geliengt mir nur weil ich mir dieses Kind so sehr gewünscht habe und er für mich das alller aller schönste und besste ist was mir je passiert ist .Hilfe habe ich kaum mein Mann arbeitet 7 Tage die woche meistens kommt er so spät das mein kleiner schon ins Bett muss . Meine und seine Fmilie leben wo anders .Freundin habe ich nur eine feste die allerdiengs ist beruftsätig und hat selber so viel um die ohren. Zum Buch lässen habe ich kaum zeit ich bin froh wenn ich meine wohnung sauer halten kann .Das mein Kind so ist wie es ist ist mir ein Rätzel ich habe in der SS nicht geraucht davor auch nicht ich meine ich rauche nicht .Ich habe nicht mal schwarz tee oder Kaffe getrunken ich habe meine Vitamin tabletten immer geschluckt mich gesund ernährt und die ersten 6 monate wahr ich sogar immer regelmässig im fitnessstudio .Mein sohn ist ganz normal auf die welt gekommen ich hatte nur bei 6cm öffnung eine pda bekommen weil ich fieber hatte und die Ärztin sagte ich muss mich ausruhen damit es besser geht mit der Geburt.Das einziegste was vieleicht anders wahr als bei den meisten anderen Frauen ist das ich während der ss 30 kilo zugenommen habe und mein sohn fast 3 wochen zu früh gekommen ist .Das abstillen wollte ich nur machen weil ich dachte das er dann vieleicht besser schlaffen tut und dadurch Tags über nicht mehr so unzufrieden ist und das ich dadurch auch mal besser schlaffen kann .

Mitglied inaktiv - 01.04.2011, 13:47



Antwort auf: Mein Kind ist immer unzufrieden ,schläft nicht und will dauernt die Brust

Hallo Ella Auch wenn Ihr Sohn bereits laufen kann: setzen Sie ihn hin und wieder in ein gemütlich eingerichtetes Laufgitter. Dort kann er sich mit altersgerechtem Spielzeug beschäftigen wie auf einem sicheren Spielplatz, während Sie immer mal wieder zu ihm sprechen, ihm ein Fingerspiel zeigen o.Ä. Setzen Sie sich dann auf's Sofa und blättern Sie in einem Buch, darf er ebenfalls ein Bilderbuch "lesen". Um die Mittagszeit setzen Sie sich gemeinsam hin, um Etwas zu essen, während Ihr Sohn gerne an Ihre Brust darf um "Nachtisch" zu bekommen. Anschließend DARF er im Laufgitter sich ausruhen, während Sie sich auf das Sofa legen. Abends legen Sie Ihren Sohn nach dem Essen und Stillen mit einem stets gleichen Einschlafritual in sein eigenes Bett (in Ihrem Schlafzimmer). Dort darf er dann noch im Schlafsack liegend mit weichem Spielzeug spielen, während Sie noch die Küche aufräumen o.Ä. müssen und ihm versprechen, gleich wiederzukommen. Dieses "Gleich" zögern Sie behutsam immer weiter hinaus, bis Sie irgendwann auch ins Bett gehen. Geben Sie ihm nachts konsequent zur ca. der Hälfte der Schlafenszeit die Brust, während er sonst gerne aus einer Trinklerntasse trinken darf, was Sie tagsüber geübt haben und Die auslaufsicher in seiner greifbaren Nähe liegt. Erinnern Sie ihn an dieses Selber-Trinken von Ihrem Bett aus mit der Begründung, dass Sie schlafen. Mit 12 Mon. versteht Ihr Sohn schon Ihre Worte -vorausgesetzt, Sie handeln stets auf die gleiche Weise und konsequent. Viel Erfolg, liebe Grüße und: bis bald?

von Christiane Schuster am 01.04.2011



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