Sehr geehrte Frau Ubbens, wir sind vor knapp einem Jahr in den Nachbarort umgezogen und unseren Sohn (fast 5) haben wir in seinem bisherigen Kindergarten gelassen. Er fühlt sich dort ausgesprochen wohl und auch wir Eltern sind mit der Einrichtung sehr zufrieden. Die Erzieherinnen sind sehr engagiert und motiviert. Da er in unserem jetzigen Wohnort zur Schule gehen wird, überlegen wir, ihn für das letzte KiGa Jahr in dem hier vorhandenem Kindergarten anzumelden. Für uns der einzige Grund wäre, dass er hier an seinem Wohnort Kinder kennen lernt und die erste Zeit in der Schule nicht ganz alleine "dasteht". Hier ist es so, daß die Kinder aus dem Kindergarten auch alle in eine Klasse (gibt nur eine) kommen. Unser Sohn ist sehr emotional, weint schnell und braucht oft einige Zeit um sich in neuen Situationen wohl zu fühlen. Allerdings wird dies in letzter Zeit besser. Er geht an unserem neuen Wohnort auch schon in den Sportverein um Kontakte zu knüpfen, aber so richtige Spielkontakte hat er hier noch nicht am neuen Wohnort. Ist es für Kinder denn schwieriger in die Schule zu starten und niemanden zu kennen. Leiden darunter die Lernerfolge? Er ist ein helles Köpfchen und ich glaube nicht, das Ihm das Lernen Schwierigkeiten bereitet. Vielleicht können Sie uns ja eine Entscheidungshilfe geben. Herzlichen Dank und liebe Grüße Lenimausi
von Lenimausi am 13.01.2015, 12:23