Huhu! Mein Sohn macht genau das von pitti beschriebene Crybaby Shuffle ;-) Und zwar, mein Sohn ist 15 Monate und schläft noch bei uns im Elternschlafzimmer zwar im eigenen Bett, weil er aber seit Geburt nachts bis zu stündlich wach wird, steht sein Bett direkt neben meinem ohne Gitter dazwischen. Langsam schlauchen mich die nächtlichen Aktionen wirklich. Der Kleine schläft zwar immer wieder schnell ein, wenn er merkt, ich bin da, aber ich nicht. Nun zu meiner Überlegung: Wenn er in seinem eigenen Zimmer schlafen würde, wäre es dann nach einer gewissen Eingewöhnungszeit vielleicht so, dass er sich dann beim nächtlichen Aufwachen eher selbst beruhigt, ohne jedesmal meine Hilfe zu brauchen? Zum Mittagsschlaf eben haben mein Bub und ich vorher zusammen seine Kuscheltiere und seine Matratze in sein Zimmer versuchsweise "umgezogen", das fand er ziemlich lustig. Er ist zum ersten Mal in seinem Zimmer eingeschlafen, ich wollte es erst mal am Tag probieren. Leider hat nach einer Weile der Nachbarshund so laut gebellt, dass mein Kleiner kerzengerade im Bett saß und "wauwau" gemurmelt hat und erst den Hund aus dem Fenster anschauen musste. Vom Elternschlafzimmer aus hört man ihn nicht so sehr, darum habe ich meinen Bub zur Forsetzung des Mittagsschlafs wieder ins Elternschlafzimmer zurück gelegt. Eine andere Überlegung ist, zuerst einmal sein Bett etwas von meinem Bett abzukoppeln, also das Gitter wieder anzubringen, das Kinderbett aber weiterhin im Schlafzimmer stehen zu lassen und einen Teil der Sprossen rauszunehmen. Was meint Ihr bzw. wie sind eure Erfahrungen? Bitte nicht falsch verstehen, aber irgendwas sollten wir jetzt machen, ich bin langsam am Ende meiner Kraft, weil ich max. 4 Stunden Schlaf täglich bekomme und das nicht mal am Stück, sondern zusammen gerechnet. LG Crissi PS: Habe letzte Woche schonmal wegen Schlafberatung bei Physiotherapeuten geschrieben, das häufige nächtliche Aufwachen scheint auch mit einer leichten Schieflage des Kopfs zu tun zu haben.
Mitglied inaktiv - 20.12.2006, 14:11