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Geschrieben von M-i-a am 11.05.2024, 21:03 Uhr

Hat hier jemand tiermedizinisches Wissen?

Mache mir grad Sorgen um meine kleine Hündin.

Sie hatte eben nach der Gassirunde eine große Portion Trockenfutter zum Abendessen.

Danach ist sie in den Garten und wie wild umher gerannt, sie war kaum zu bremsen.

Normalerweise achte ich darauf, dass sie nach dem Essen Ruhe hat, weil ich immer Angst vor einer Magendrehung habe.

Und nun das…ich könnte grad heulen.

Wisst ihr wie und wann sich so eine Magendrehung bemerkbar machen würde?

 
4 Antworten:

Re: Hat hier jemand tiermedizinisches Wissen?

Antwort von 3wildehühner am 11.05.2024, 21:32 Uhr

So schnell passiert eine Magendrehung nicht!
Bei kleinen Rassen ist die Gefahr auch deutlich! geringer.
Die Wahrscheinlichkeit ist also äußerst gering!
Zudem ist gar nicht 100% geklärt, ob Herumtoben nach dem Fressen ursächlich für eine Magendrehung ist!
Erkennen kannst du das an dem vergeblichen Versuch zu Erbrechen, dass der Bauch sich aufbläht und der Puls steigt.

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Re: Hat hier jemand tiermedizinisches Wissen?

Antwort von M-i-a am 11.05.2024, 21:52 Uhr

Danke für deine Antwort.

Bisher verhält sie sich normal.

Was meinst du, nach welcher Zeit man das bemerken würde?

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Re: Hat hier jemand tiermedizinisches Wissen?

Antwort von Schniesenase am 11.05.2024, 22:24 Uhr

Hallo Mia,

entspann' Dich etwas! Viele Tiere tollen abends sehr gerne herum. Das ist ziemlich normal. Unser Hund macht das immer gern. Wir haben einen mittelgroßen Hund. Man sieht das auch bei Pferden, Rindern usw. Abends geben die noch mal Gas und rasen rum. Wenn das so gefährtlich wäre, würden sie es sicher nicht tun. Sinnvoll ist es auch darum, nicht zu spät die letzte Fütterung zu machen, also eher so am frühen Abend/späten Nachmittag, und auch die Tagesration in mehreren kleinere Portionen zu geben, nicht nur abends.

Eine Magendrehung merkst Du z.B., indem der Hund sehr unruhig bleibt, sich hinlegt, immer wieder aufsteht, oft nur noch sitzen statt liegen will und einen aufgeblähten Bauch bekommt. Oft kommen Atemprobleme, vermehrtes Hecheln ohne Anstrengung dazu. Erfolglose Versuche, sich zu erbrechen, stehen auch auf der Liste der möglichen Symptome.

Ich wünsche Dir und Deinem Hund alles Gute!

Viele Grüße

Sileick

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Schniesenase

Antwort von M-i-a am 11.05.2024, 22:39 Uhr

Mit dem Fressen hast du Recht.

Da sie allergisch ist, bekommt sie hypoallergenic Futter.
Das teile ich auf 3 Mahlzeiten auf.
Zum Frühstück und Mittagessen jeweils 1 halbes, kleines Döschen Nassfutter und abends dann eine 3/4 Kaffetasse Trockenfutter.

Da wir in letzter Zeit einige Sorgen wegen ihr hatten (unter anderem war sie 5 Tage in der Tierklinik Zürich auf der Intensivstation), bin ich nun sehr ängstlich geworden.

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