Lauralina
Guten Tag Frau Höfel Ich bin in SSW 40 +1 und hätte gestern meinen ET gehabt. Ich war bei meiner Hebamme gestern sowie danach noch bei meiner Gynäkologin. Mein Muttermund ist stark nach hinten gedrängt, so dass weder Hebamme noch Ärztin dran kommen. Das Baby liegt schon sehr tief im Becken, so tief, dass man den Kopf deutlich spüren kann bei der Vaginaluntersuchung. Die Hebamme hat gemeint, da das Baby so tief liegt könne der Muttermund nicht nach vorne kommen und so keine richtigen Wehen ausgelöst werden. Meine Ärztin hat jedoch gemeint, dem Baby geht es gut, genügend Fruchtwasser usw. vorhanden und es gibt keinen Grund jetzt schon einzuleiten. Es können sein, dass durch Wehen der MuMu nach vorne kommt, jedoch liegt Kopf sehr tief und blockiert fast ein bisschen. Meine Hebamme wollte schon in den nächsten Tagen einleiten. Da ich aber absolut für eine natürliche Geburt bin, will ich, wenn keine med. Gründe vorliegen, keine Einleitung machen (sie würde die Ballonmethode verwenden "Cook Cervix Ripening Ballon Katheter") Und es gibt keine med. Gründe dafür im Moment. Gibt es irgendwelche Tricks, den Muttermund nach vorne zu bringen? Ist dies wirklich so ungewöhnlich? Meine Ärztin konnte mir keinen Grund angeben, warum der MuMu so weit hinten ist. Dies war aber schon vor 2 -3 Wochen so bei der ersten Vaginaluntersuchung für den MuMu. Ich bin unsicher, weil die Hebamme und Ärztin andere Aussagen gemacht haben und ich wirklich gerne ohne Einleitung gebären würde. Deshalb meine Fragen, kommt dies öfters vor? Schiebt sich MuMu nach vorne, auch wenn Babys Kopf schon sehr tief im Becken liegt? Kann man durch Becken hochlagern o.ä. irgend einen Einfluss haben? Übrigens habe ich seit gut einer Woche regelmässige Vorwehen. Danke im Voraus für die Antwort!
Liebe Lauralina, der ET ist in der Tat kein Verfallsdatum. Sie haben Wehen und der Muttermund wird nach vorne kommen und sich öffnen. Mit dem Ballon kommt im Moment eh niemand dran! Wurden Sie über die Risiken beim Benutzen des Ballons aufgeklärt? Machen Sie immer wieder Übungen, die Ihr Kind animieren sich nochmal etwas anders hinzulegen. Die tiefe Knie-Ellbogenlage gehen (Beine körperweit auseinander, kein Hohlkreuz, Kopf auf die Unterarme legen) kann unterstützen. Auf allen Vieren durch die Wohnung krabbeln. Zeitung lesen am Tisch mit einem hochgestellten Bein (jedes Mal ein anderes). Auf dem Sofa nicht nach hinten gestreckt sitzen. In Ruhe abwarten. Liebe Grüße Martina Höfel
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