Oldie84
Hallo Frau Höfel, Mein Sohn ist 14 Wochen. Zur Zeit ist es echt anstrengend. Er verweigert die Brust und auch die Flasche obwohl ich sehe das er hungrig ist. Muss paar Tricks anwenden wie zB wenn er schläfrig ist und im Halbschlaf ist, lege ich ihn an und dann isst er. Da vergehen aber auch 3-4 std. Er ist abends dann auch sehr unruhig. Davor ist er tagsüber alle 2 std gekommen. Nachts wird er alle 2 std wach und da ist es überhaupt kein Problem mit stillen. Kann es sein das er schon Beikost brauch? Muss dazu sagen das er ein großer Junge ist. Geburtsgewicht war 5.210 kg. Mittlerweile fast 9 kg. Er guckt auch schon aufmerksam zu wenn wir mit meinem Mann essen. Oder verweigert er das Stillen wegen seinen Bauchschmerzen und Blähungen? Bitte um Rat. Vielen Dank
Liebe Oldie, bemerken Sie den Start des Milchspendereflex? Haben Sie einmal das Bergaufstillen probiert? Sie liegen dabei fast auf dem Rücken und Ihr Kind auf Ihnen. Beim Bergaufstillen, muss das Kind gegen die Schwerkraft trinken und hat mit weniger Milch im Rachen zu kämpfen. Dann schluckt sie auch weniger Luft und die Blähungen sind weniger. Liebe Grüße Martina Höfel
Oldie84
Ja ich merke den Milchspendereflex. Diese Stillposition mag er überhaupt nicht. Ich habe gelesen, dass nach der Rotaviren Impfung manche Babys ganz dolle Bauchschmerzen und Blähungen haben. Er schreit seit der Impfung ganz anders. Von einer Sekunde auf die andere. So kenne ich ihn nicht.
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