Frage: abort / 9 SS-Woche/ kein Embryo

df Hallo, ich bin in der 9. SS plus 1 Tag und bekam gestern die Diagnose: Furchtblase sehen, Dottersack zu sehen =Ende, mehr nicht. Ich soll sofort ins Krankenhaus wegen Ausschabung. Nun vor einigen Jahren hatte ich schon mal ein Abgang, damals hats Ende der 8. Woche geblutet - schon schmerzhaft, aber ich bin nicht ins Krankenhaus, und Wochen später bei dem Kontroll Ultraschall und der Blutkontrolle war alles in Ordnung. Kann ich das diesmal wieder so machen. ? Kann ich abwarten bis es von alleine blutet ? Was kann ich tun um die Zeit zu verkürzen? - dass es lieber heute als morgen blutet ? Wie lange kann ich warten?, bis ich ins Krankenhaus gehe, weils eben nicht von alleine abblutet. Was kann ich gegen die Schwangerschaftsbeschwerden: Übelkeit, Müdigkeit, Rücken-Bauchschmerzen tun. Wie lange ist man nach einer Ausschabung ruhebedürftig? krankgeschrieben Welche Risiken? etc. etc. Bitte, bitte so viel wie möglich Tipps, gerne umfangreich. Ich brauche ganz viele Infos Mit freundlichen Grüßen :-) dofi

Mitglied inaktiv - 05.03.2008, 11:54



Antwort auf: abort / 9 SS-Woche/ kein Embryo

Hallo Du! Möchte mich nicht einmischen, will dir aber sagen, dass es mir sehr leid tut. Hatte am 22.2. auch eine Ausscharbung, wegen MA, es tut so weh. Ich hätte nicht warten wollen, bis mein Körper alleine beschließt es zu beenden. War dann am folgenden Tag im KH und es war alles kein Problem, wurde ambulant gemacht, ich durfte danach wieder nach Hause und hatte keine körperlichen Symptome außer ganz leichten Blutungen. Für mich war es gut so und ich konnte besser damit abschließen. War gestern bei der Fä und es ist körperlich wieder alles in Ordnung. Wünsch dir viel Kraft und dass du die Entscheidung triffst, die für dich richtig ist! LG Nicole

Mitglied inaktiv - 05.03.2008, 12:21



Antwort auf: abort / 9 SS-Woche/ kein Embryo

Hallo danke für die schnelle rückantwort. Hattest Du starke bauchschmerzen ? Danke für die schnelle Rückantwort. Erzähle doch mehr - am besten einfach alles wies bei dir war, welche Woche, wies dir ging. etc etc. Ich hoffe das ist nicht zuviel verlangt Danke doris

Mitglied inaktiv - 05.03.2008, 12:55



Antwort auf: abort / 9 SS-Woche/ kein Embryo

Tut mir sehr leid für Dich! Ich hatte letzten September auch eine Auschabung in der 10. SSW wegen einer Windmole. Mir wurde damals eine Ausschabung dringend empfohlen, da verbleibende Gewebereste in der Gebärmutter zu Entzündungen führen könnten. Ich wollte die nichtintakte SS auch so schnelle wie möglich loswerden, die Vorstellung, das mein "Kleines" (das war und ist es in meiner Vorstellung) irgendwann über die Toilette abgehen würde, war für mich unerträglich! Mein FA hat auch gemeint, dass es gut bis zur 12./13. SSW dauern könnte, bis Blutungen auftreten, weil erst dann die Plazenta die SShormone herstellen würde und vorher die Eierstöcke (bin mir nicht sicher, ob dass stimmt, habe damals nicht alles so aufnehmen können). Außerdem wollten mein Mann und ich sobald wie möglich wieder versuchen, schwanger zu werden und nach der Auschabung beginnt ja dann relativ bald wieder ein neuer Zyklus (bei mir die 1. Menstruation nach 6 Wochen). Wir haben dann den 1. Zyklus abgewartet und im nächsten bin ich sofort weider schwanger geworden! Jetzt bin ich in der 19. SSW. Die SS beschwerden sind nach einer Ausschabung bald weg. Ich kann Dir mal beschreiben, wie es bei mir abgelaufen ist (ist natürlich nur 1 Einzelfall). Der Eingriff an sich wird normalerweise ambulant vorgenommen. Du gehst erst zu einer Voruntersuchung ins KH, da wird nochmal US gemacht (fand ich gut als nochmalige Bestätigung, dass da wirklich kein Embryo ist), Du sprichst mit dem Narkosearzt. Mir hat damals im KH jeder viel Verständnis entgegen gebracht, haben wohl gemerkt, wie schlecht es mir geht). Am Tag der Ausschabung durfte ich dann morgens nichts essen und trinken und musste 2 Tabletten nehmen, die zu einer Öffnung des Muttermundes führen sollten. Du bekommst bei der Ausschabung ja eine Vollnarkose, wachst aber nach 20-30 min. schon wieder auf und musst dann noch 2-3 h liegen. Dann kriegst Du was zu trinken und essen und der Arzt kommt noch mal zur Kontrolle. Beim 1. Aufstehen ist auch jemand dabei. Danach konnte mich mein Mann wieder abholen. Es wurde empfohlen, dass bis 24 h danach jemand bei einem sein sollte (wegen der Narkose). Die körperlichen Schmerzen waren erträglich, Schmerzmittel habe ich nur am 1. Tag gebraucht. Die Blutungen haben ca. 2 Wochen gedauert, waren auch nicht so stark. Geschont habe ich mich in dieser Zeit schon (kein Sport, nicht Baden, keine schwere körperliche Arbeit, und so, bin aber generell vorsichtig). 1 Woche später musste ich nochmal zum FA zur Kontrolle. Zum Glück hatte er mich gleich vorgewarnt, dass die nächste Menstruation sehr stark werden würde (war dann auch so). Nach dieser Mens bin ich dann nochmal zur Kontrolle. Natürlich besteht bei einer AS auch ein Risiko, z.B. dass die Gebärmutterwand gesdchädigt wird oder Du die Narkose nicht verträgst, aber ich denke, dass ist gering und eine Entzündung der Gebärmutter ist sicherlich auch nicht gut. An sich fand ich den Eingriff selbst nicht so schlimm (wobei es ja schon eine OP ist), mehr die psychische Belastung durch die FG! Ich hoffe, meine etwas chaotische Beschreibung kann Dir etwas helfen!

Mitglied inaktiv - 05.03.2008, 13:12



Antwort auf: abort / 9 SS-Woche/ kein Embryo

Danke lieben herzlichen Dank, Deine Ausführungen haben mir wirklich geholfen ich werde Sie audrucken und vor dem schafen gehen noch mal lesen als Mutmacher. Danke doris

Mitglied inaktiv - 05.03.2008, 14:44



Antwort auf: abort / 9 SS-Woche/ kein Embryo

noch ne Frage wie lange wars Du denn krank geschrieben nach der Ausschabung ?

Mitglied inaktiv - 05.03.2008, 14:46



Antwort auf: abort / 9 SS-Woche/ kein Embryo

Vom KH 2 Tage (Ausschabung war Donnerstag, so dass der 3. Tag ein So war), ob es sonst 3 gewesen wären, weiß ich nicht. Inwiefern mich mein FA noch länger krank geschrieben hätte, wenn ich gefragt hätte, weiß ich nicht, da ich momentan keine feste Anstellung habe und "nur" für mich zu hause an meiner Doktorarbeit schreibe (es zumindest versuche). Wenn, dann auch nur, damit mir mehr Zeit bleibt, die FG zu verarbeiten. Nach der Ausschabung habe ich relativ lange nicht auf meiner Arbeit konzentrieren können (aber nicht wegen dem Vorgang der Ausschabung, sondern den psychischen Belastungen durch die Fehlgeburt an sich). Ich wünsche Dir, dass Du es schneller verarbeiten kannst! Ich war da sicher ein Extremfall. Vielleicht auch, weil meine Schwester 2 Tage nach der Ausschabung angerufen hat, dass sie schwanger ist und das Kind zu dem Zeitpunkt, wo auch ich Termin gehabt hätte, auf die Welt komnmen wird. Richtig besser wurde es bei mir erst, als wir wieder "üben" durften. Freut mich, wenn ich Dir ein bisschen helfen konnte und hoffe, dass die Ausschabung (wenn Du Dichg dafür entscheidest) genauso problemlos vorüber geht!

Mitglied inaktiv - 05.03.2008, 16:34



Antwort auf: abort / 9 SS-Woche/ kein Embryo

das ist jetzt vielleicht nebensächlich. Aber auch Nebensächliches kann einem Sorgen bereiten - zumal wenn man so fertig ist wie ich heute. Falls, bzw ich muß mich wohl für die Ausschabung entscheiden, welche Geschichte erzähle ich denn da im Büro hast Du da ne Idee. Ich weiß dass man keine Gründe für Krankmeldungen nennen muß, bei uns ist das aber üblich und von der SS-schaft weiß keiner was, würde ich nun auch nicht mehr wollen. Zu sehr lügen, und wilde Geschichten erzählen möchte ich auch nicht. Was gibt’s für Krankheiten, Beschwerden im gyn-Bereich die eine OP und 2-3 Schonung bedürfen?? Gruß dofi

Mitglied inaktiv - 05.03.2008, 16:56



Antwort auf: abort / 9 SS-Woche/ kein Embryo

Mmm, das ist schwierig. Ich habe es auch kaum jemandem erzählt, aber da ich ja nicht ins Geschäft musste, habe ich mich einfach für einige Zeit zurückgezogen und nur denen, wo es unumgänglich war etwas gesagt. Meinen Betreuern habe ich es schon mitgeteilt und die haben auch Verständnis dafür gehabt, dass ich nicht so voankomme. Vielleicht erklärst Du es Deinem Chef (weiß nicht ob er Verständnis hätte oder was Du für ein Verhältnis zu ihm hast) unter dem Siegel der Verschwiegenheit und sprichst mit ihm ab, dass Du den anderen sagst, dass Du 2-3 Tage Urlaub gehabt hättest? Oder wisst Ihr voneinander, wie lange der andere schon Urlaub hatte. Deinem Chef musst Du ja Wahrscheinlich die Krankschreibung vom KH geben, da steht leider eh darauf, weshalb (glaube ich zumindest). Evtl., Migräne? Bauchspiegelung, um Eileiterdurchgängigkeit zu prüfen? Weiß aber nicht wie lange da eine Krankschreibung dauert und wenn Du von einem gyn. Problem sprichst, wird vielleicht sogar eine FG vermutet (so ging es mir mit meiner Schwägerin). 2-3 Tages-Grippe? Ungeklärte Bauchschmerzen, wegen denen Du krankgeschrieben wurdest und zu Untersuchungen in die Klinik musstest? Da kann ich Dir glaube ich nicht wirklich weiterhelfen. Das ist eine doofe Situation.

Mitglied inaktiv - 05.03.2008, 17:21



Antwort auf: abort / 9 SS-Woche/ kein Embryo

Hallo Du, erst mal lieb umarm... Hab das Ganze vor 12 Jahren erlebt und gute Erfahrungen damit gemacht, ehrlich zu sein. Kollegen waren lieb und verständnisvoll, und plötzlich hatten erstaunlich viele Leute so was auch schon erlebt, von denen ich das gar nicht wusste... Die OP war nicht schlimm, wie beschrieben, kein Frühstück, 8.00 ankommen, 13.00 wieder zu Hause, drei Tage krank geschrieben. Die Schwangerschaft war übrigens nach 5 Jahren Üben mit Nachhilfe (Insemination) entstanden, 10 Monate später bin ich dann von ganz alleine schwanger geworden :0))) Tochter wird bald 10... Alles Gute! Dot

Mitglied inaktiv - 05.03.2008, 20:20



Antwort auf: abort / 9 SS-Woche/ kein Embryo

Hallo, ich hatte genau in der 9. Woche auch schon mal einen verhatltenen Abort (missed abortion) mit Ausschabung. Man wartet deshalb meist nicht auf eine spontane Blutung, weil es bis zur 12. Woche und länger dauern kann, bevor ein verhaltener Abort (bei dem der Körper noch nicht gemerkt hat, dass etwas nicht mehr stimmt) abgestoßen wird. Dies ist erstens für die Frau nicht schön, weil sie noch wochenlang schwanger ist und doch weiß, es wird nix. Und zweitens, weil eine Blutung um so stärker und heikler wird, je weiter die Schwangerschaftsdauer fortgeschritten ist. Eine Blutung in der 9. Woche wäre - wenn sie denn käme - sicher noch kein Problem. In der 12. oder 13. Woche dagegen schon. Eine Ausschabung ist echt harmlos und die kleinstmögliche gynäkologische OP. Viele Kliniken bieten sie sogar ambulant an, man braucht nicht zu übernachten (ist aber noch nicht überall so). Es wird dabei nix aufgeschnitten, sondern es wird mit einem ganz dünnen Instrument durch die Scheide und die Gebärmutteröffnung hindurch einfach die oberste Schleimhautschicht abgeschabt. Das ist die Schicht, die auch mit der normalen Menstruation immer abgeht. Die Narkose ist keine tiefe Narkose mit Beatmungsschlauch (wie bei "echten" OPs), sondern eine ganz leichte Narkose. Die ganze Prozedur dauert 10 Minuten. Direkt nach der OP hat man etwas Schmerzen (wie starke Regelschmerzen). Auf Wunsch kriegt man dann ein Schmerzmittel. Man ist danach eine knappe Woche krankgeschrieben. Man darf sofort im nächsten Zyklus wieder schwanger werden, die früher empfohlene Wartezeit gilt heute nicht mehr. Die Erfahrung hat gezeigt, dass eine unmittelbar folgende Schwangerschaft ebenso gute Aussichten hat, wie eine später erfolgende. Ich persönlich fand die Ausschabung für mich genau richtig, weil ich keine Schwangerschaftssymptome mehr haben wollte, ohne ein lebendes Kind im Bauch zu haben. Ich hätte nicht wochenlang auf einen spontanen Abgang warten wollen, ich glaube, ich hätte nur geweint. Diese Zeit wäre echt verloren gewesen. Als die Ausschabung vorbei war, konnte ich die Sache innerlich abschließen und die Enttäuschung viel besser verarbeiten. Auch habe ich nach vorn schauen können und gleich wieder "losgeübt", um bald wieder ss zu werden. Grüßle, Hexe

Mitglied inaktiv - 06.03.2008, 12:01



Antwort auf: abort / 9 SS-Woche/ kein Embryo

Hallo, ich hatte das erste Mal in der 10 SSW eine FG und mein FA hat damals offen gelassen ob ich eine AS möchte oder nicht, wenn nicht, meinte er kann es bis zum ende des 4 Monats dauern, ehe die Blutungen einsetzen. Habe mich dann für eine AS entschieden. Leider wurde nicht alles entfernt und somit bekam ich eine Schwangerschaftsvergiftung und musste für 14 Tage ins KKH(es wurde dann noch eine AS gemacht). Bei meiner 2ten FG hatte ich sofort in der 6 SSW starke Blutungen, trotzdem haben die Ärzte noch eine AS gemacht, sowie eine BAuchspiegelung. Ich wünsch dir alles gute. Ach ja, bei einer AS ist es so, das du morgens ins KKH kommst und am selben Tag auch wieder gehen kannst. Arbeiten durfte ich nach 2 Tagen wieder. Lg

Mitglied inaktiv - 07.03.2008, 11:17



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