Hallo, Mein Sohn ist 5,9 Jahre, im KIndergarten in der Vorschulgruppe. Ich bin davon überzeugt, dass nicht nur meine Fähigkeiten als Mutter ganz passabel sind, sondern auch die gezielten Erziehungsmaßnahmen am Sohn Früchte tragen, sowohl mitmenschlich als auch wissentlich. Doch folgende Situation liegt vor: Durch den Wechsel (Schulanfänger) wurde die Kindergartengruppe in der sich mein Sohn befindet wieder mit jüngeren Kindern aufgefüllt. Doch ein Stamm von 5 Kindern, die schon mit drei Jahren in einer Gruppe zusammentrafen sind noch in der Gruppe, die anderen elf Kinder sind neu. Mein Sohn ist nicht der größte, doch hat die Erzieherin (auch neu) auf Grund seiner Größe mein Kind zwischen all die anderen jüngeren Kinder zum Mittagstisch platziert, so dass er von der Stammgruppe mittags getrennt isst. Dies hat mich gestört und ich bat die Erzieherin, um Versetzung meines Jungen mit an den "Stammkindertisch", doch ich bekam zur Anwort: "Auf Grund seiner Größe sitzt er bei den jüngeren. Am nächsten Tag frag ich meinen Sohn nach dem wir aus dem Kindergarten raus waren, wo er denn zum Mittag gesessen hätte, da gabs ein "am großen Tisch mit den "Stammkindern". Ich zufrieden und so weiter. Am nächsten Tag bedankte ich mich bei der Erzieherin und es kommt (leicht peinlich für mich) heraus, dass mein Sohn , der dabei lacht (schmunzelt), dass er mich von vorn bis hinten belogen hat, dass er am kleinen Tisch gesessen hat. UND HIER NUN, ERLEBE ICH EINE GROßE ENTTÄUSCHUNG VON MEINEM SOHN, ODER BIN ICH ZU VERBOHRT?
Mitglied inaktiv - 03.09.2008, 13:28