Jeanie78
Hallo, ich stille meine Tochter noch nach Bedarf (ehem. Früchchen, 8900g, 13 Monate) Ich will zwar langsam "davon weg", derzeit benötigt sie die Brust aber primär vor dem Schlaf zur Beruhigung - d.h. sie nimmt die Brust zum Mittagsschlaf, abends und nachts 1-2mal. Meine Ärztin meinte, auch nach Abstillen benötigt sie keine Milchprodukte. Ich habe hierzu jedoch 2 Fragen: 1) Wenn sie nach dem Mittagessen die Brust zum Einschlafen bekommt, kann ich ihr beruhigt danach auch die Zwischenmahlzeit geben (oft Obstbrei, bzw. bisschen Getreidebrei und frisches Obst)? 2) Sie hat abends derzeit tierischen Hunger und bekommt meist ein ganzes Brot plus ein wenig Brei (Grieß oder auch Haferflocken), da ich ihr nicht zuviel Brot geben möchte (Salz und hatte auch lange Probleme mit der Verdauung). Kann ich in den Brei ein wenig Kuhmilch geben? Ich finde das a für den Geschmack besser und auch sättigend für die Nacht? VG
Doris Plath
Liebe „Jeannie78“, bei Frühchen verzögert sich so manches beim Essen. Gehen Sie jetzt beim Abstillen ganz langsam vor, so wie es für Sie und Ihre Tochter am besten passt. Bei Ihrer ersten Frage bin ich mir nicht sicher, ob ich sie richtig verstehe. Bis jetzt haben Sie nach dem Mittagessen noch gestillt und möchten diese Milch nun weglassen. Dafür passt jetzt ein kleiner fruchtiger Obstnachtisch ganz wunderbar. Das können etwas Obstbrei, etwas Getreide-Obst-Brei oder ein paar Obstschnitze sein. Zu 2.) „Tierischer Hunger“ hört sich bei einem Frühchen doch toll an! In dem Alter kann Ihre Kleine auch ohne Bedenken ein-zwei Scheiben Brot mampfen. Und auch Kuhmilch als Teil des Milchbreis ist sehr gut möglich. Sie können auch gerne Säuglingsnahrung als Milchkomponente für den Brei nehmen. Der Vorteil ist sicherlich, dass die Nährstoffe besser aufs Kind abgestimmt sind. V.a. der Eiweißgehalt liegt hier niedriger. Auch Nährstoffe wie z.B. das Eisen sind passender fürs Baby. Herzlicher Gruß Doris Plath
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