Brigitte78
Hallo, ich hätte da mal eine Frage wegen der Essmenge meiner 7,5 Monate alten Tochter. Vor Einführung der Beikost habe ich voll gestillt und meine Tochter ist trotzdem "wohlgenährt", lt. Kurve bei der KA an der Grenze zu schwer. Deshalb mache ich mir nun Sorgen, ob die Menge an Beikost, die ich meiner Tochter nun anbiete, zuviel ist, da ich nicht möchte, dass sie zu viel isst. Unser "Essplan" ist wie folgt: - morgens: stillen (Menge kann ich somit nicht einschätzen) - mittags: ca. 130 g - 150 g Kartoffel-Gemüsebrei (2x pro Woche mit Fleisch) - nachmittags: halbes Gläschen Obstbrei (ohne Getreide) - abends: ca. 150 ml Milch-Getreidebrei mit Obst (angerührt mit Wasser und 1er-Milch) - zum einschlafen: stillen. - nachts: bisher ca. 2x stillen (je nach Bedarf) Passt der Tagesablauf und die Menge in etwa so? Muss dem Obstgläschen am Nachmittag Getreide zugefügt werden oder reicht das Obst alleine aus? Soll ich den Abendbrei evtl. nur mit Wasser anrühren? Und wie lange brauchen die Babys abends vor dem Schlafen gehen noch ihre Milch? Meine Tochter verweigert das Fläschchen komplett, deshalb stille ich nach wie vor. Und noch eine Frage: wann soll der Abendbrei in etwa gefüttert werden, also wieviele Stunden vor dem Schlafen gehen? Vielen herzlichen Dank für die Antwort! Viele Grüße Brigitte
Viele Fragen: Ich sehe kein Problem mit der Nahrung, die Sie geben. Das Stillen sollte nachts allerdings bald unterbleiben, Ihr Kind müßte de facto 6 bis 7 Stunden Nachtruhe einhalten und durchschlafen. Geben Sie den sättigenden Milch-Getreidebrei daher am besten abends als letzte Mahlzeit. Getreide muß nicht dabei sein. Sie können aber gut mit 4 Mahlzeiten (2 Flaschen bzw. Stillen und 2 Breie) am Tag auskommen. Machen Sie es nicht zu kompliziert!
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