sternßßß
Hallo, sie haben schon oft von mir gehört und ich habe ihre Ratschläge dankbar gelesen. Ich bin nun in der 34. Woche schwanger und seit MOnaten nuckelt meine 2 JAHRE UND 4 MONATE ALTE Tochter weiter an der Brust. Ich bergrente es auch seit Monaten auf ca. 10 minuten da es für mich unangehm ist. Ich will es ihr aber nicht ganz entziehen da sie es noch sehr braucht. Wenn ich ihr sage das jetzt gut ist mit Busen machen dann weint sie oft, akteptiert es aber dann. Ich habe dann öfters ein schlechtes Gewissen, da es für sie anscheinend ein echtes emotioneles Bedürfniss ist an dem Busen zu nuckeln. Tu ich ihr arg seelisch weh wenn sie immer wieder den Busen von mir entzogen bekommt? Kann es sein das sie so ein starkes Brdürfniss noch danach Hat? Danke für ihr Verständniss.
Liebe sternßßß, sicher ist ein zweijähriges altes Kind noch nicht in der Lage alles Gesprochene bis ins letzte Detail zu verstehen, doch ich denke, dass der erste Schritt für dich sein sollte, dass Du mit deiner Tochter darüber sprichst, wie es dir geht und was Du nicht mehr möchtest. Dann könnt ihr als Eltern eine Art Plan machen, wie ihr vorgehen wollt, um das Stillen einzuschränken. Stillen nach Bedarf ist bei einem Kind über einem Jahr nicht mehr ein so eng gefasster Begriff wie bei einem kleinen Baby und liebevoller Konsequenz lassen sich auch bei einem Kind in diesem Alter in einem gewissen Rahmen Regeln aufstellen. Und vielleicht fühlst du dich mit deutlich reduzierten Stillzeiten schon viel wohler? Je weiter Du versuchst, dich von deinem Kind abzugrenzen, um so mehr wird es deine Nähe suchen. Deine Tochter braucht diese grenzenlose Sicherheit, dass Du immer für sie da bist, um selbst zu einer sicheren Persönlichkeit heranreifen zu können. Dennoch heißt das nicht, dass Du jetzt bis zur Selbstaufgabe weitermachen musst. Ein liebevoller Vater kann durchaus einspringen und ein wenig Protest kann in Kauf genommen werden, denn schließlich ist dein Partner ja wohl kaum ein wildfremder Mensch für euer Kind. Sprecht mit eurem Kind, lass es spüren, dass ihr für es da seid und es beschützt, dass sie sich geborgen fühlen kann. Sie versteht schon mehr, als viele Menschen glauben. Gleichzeitig ist auch liebevolle Konsequenz angesagt und wenn Du dich sehr genervt und unter Druck gesetzt fühlst, dann gönne DIR eine Auszeit. Dein Kind weiß, dass Du es liebst und es bekommt sicherlich keinen Knacks, wenn Du Grenzen setzst! LLLiebe Grüße Biggi
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