mami1518
Hallo, Ich habe meinen Sohn abgestillt. Das letzte Mal hat er Freitag morgen getrunken. Die rechte Brust hat sich ohne Probleme darauf eingestellt, mit der linken hab ich Probleme (da hatte ich schon immer mehr Milch). Ich trinke nun Pfefferminz und Salbeitee und streiche nach Bedarf aus. Inzwischen nur noch abends unter der Dusche. Jedoch habe ich noch immer harte Stellen. Wird sich das mit der Zeit geben oder muss ich die Milch „los werden“? Lg Mami1518
Liebe Mami1518, die Erfahrung zeigt, dass es beim Abstillen hilfreich sein kann, wenn die Frau den Salzkonsum einschränkt. Keinesfalls einschränken sollten Sie Ihre Trinkmenge. Sie sollten sich weiterhin nach dem Durstgefühl richten. Ehe sich die Milchmenge durch eine Verringerung der Flüssigkeitszufuhr vermindern würde, bekämen Sie massive Kreislaufprobleme und Kopfschmerzen. Die Empfehlung die Trinkmenge zu reduzieren gehört wirklich endgültig in die Mottenkiste der nicht ratsamen Tipps. Sollte die Brust zu voll und wie bei Ihnen knotig werden und zu spannen beginnen, können Sie zwischendurch gerade so viel Milch vorsichtig ausstreichen oder abpumpen, dass die unangenehme Spannung nachlässt und Sie sich wieder wohl fühlen. Nicht mehr Milch entleeren als unbedingt notwendig, da sonst die Milchbildung weiter angeregt wird. Zusätzlich können Sie die Brust kühlen. Es gibt auch naturheilkundliche und homöopathische Mittel, um den Abstillprozess zu unterstützen, wenn Sie sich hierfür interessieren, wenden Sie sich bitte an eine entsprechend ausgebildete Ärztin/Arzt oder eine Hebamme. Es gibt auch naturheilkundliche und homöopathische Mittel, um den Abstillprozess zu unterstützen, wenn Sie sich hierfür interessieren, wenden Sie sich bitte an eine entsprechend ausgebildete Ärztin/Arzt oder eine Hebamme. Es gibt auch naturheilkundliche und homöopathische Mittel, um den Abstillprozess zu unterstützen, wenn Sie sich hierfür interessieren, wenden Sie sich bitte an eine entsprechend ausgebildete Ärztin/Arzt oder eine Hebamme. Wenn Sie dann keine Probleme mit einer prallen, schmerzhaft spannenden Brust oder einem Milchstau usw. (mehr) haben, besteht kein Handlungsbedarf mehr. Ihre Brust wird ganz allmählich die Milchproduktion vollständig einstellen und noch in der Brust vorhandene Milch wird vom umgebenden Gewebe resorbiert werden. (Keine Sorge, die Milch in der Brust wird nicht „schlecht“). Bis die Brust nach der Stillzeit wieder vollkommen inaktiv ist, vergehen Wochen und Monate und bei manchen Frauen sogar Jahre. Wenn jedoch die Brust in geringem Maße weiterhin stimuliert wird - eventuell auch durch Massage oder beim Liebesspiel - kann die Milchbildung praktisch "auf ewig" in geringem Maß aufrecht erhalten bleiben. Es kommt gar nicht mal so selten vor, dass Frauen unbeabsichtigt die Milchproduktion auf geringem Niveau aufrecht erhalten indem sie immer wieder ein wenig an der Brust herumdrücken, um zu testen, ob noch Milch da ist. LLLiebe Grüße Biggi
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