Mitglied inaktiv
Hallo Biggi, Jonas wird nächste Woche 1 Jahr alt. Ich stille ihn noch nach Bedarf. Das ist mal mehr, mal weniger. Im Moment eher mehr. Ich möchte ihn auch weiterstillen, bis er sich selber abstillt. Seit ein paar Wochen hat er sich aber nun ein Stillverhalten angewöhnt, mit dem ich nicht so gut klarkomme: am besten den ganzen Tag ab dem Aufwachen immer mal wieder ein bißchen, dann wieder weg von der Mama, dann hat er es sich wieder überlegt und kommt wieder um ein bißchen zu nuckeln usw./usw. Ich bin also immer dabei "TShirt hoch, TShirt runter". Und damit komme ich nicht gut klar. Und mittlerweile gibt es auch Orte, an denen ich nicht mehr so gerne stille. Jetzt frage ich mich, ob ich in diesem Alter schon sanft eingreifen kann und ihm erklären kann, das das Hin und Her mich nervt und das es Orte gibt, an denen ich nicht stillen will und er sich ein wenig gedulden muß. Geht das mit 12 Monaten schon oder ist er dafür noch zu klein ? Lieben Dank für Deine Antwort im Voraus, Manuela
? Liebe Manuela, Stillen nach Bedarf ist bei einem kleinen Baby sicher anders zu sehen, als bei einem einjährigen Kind. Mit einem Jahr ist ein Kind in aller Regel durchaus in der Lage bestimmte Regeln einzuhalten - wobei es natürlich immer wieder Ausnahmen gibt. Du kannst mit deinem Kind bestimmte „Tabu-Zonen" ausmachen, das sind Ort oder Situationen, in denen nicht gestillt wird, es sei denn es passiert etwas Schlimmes, so dass das Stillen jetzt doch sehr wichtig ist. Sprich mit deinem Sohn darüber, einigt euch auf bestimmte Regeln, die ihr mit zunehmendem Alter und Reife immer weiter ausweiten könnt. LLLiebe Grüße Biggi
Mitglied inaktiv
Mein Sohn ist 10 Monate und ich stille ihn noch Morgens im Bett. Wenn es nach ihm ginge wäre das ein einzigstes Spiel. 20 Sek. die eine Brust und dann wieder die andere, immer hin und her... Da habe ich meine eindeutigen Regeln. Ich halte die eine Brustwarze zu und zeige auf die andere. Er quengelt zwar eine Weile, versteht das aber schon sehr gut. Auch wenn ich nach ca. 20 Min finde das es genug war, decke ich mich zu und sage "alle alle". Erst sitzt er da und zieht einen Flunsch und drückt auch mal ein Tränchen raus, aber wenn ich konsequent bleibe hat er das bald vergessen und beschäftigt sich mit etwas anderen. Die Kleinen verstehen schon eine ganze Menge und können auch schon manches Verkraften.
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