Frage im Expertenforum Stillberatung an Biggi Welter:

Stillen-Haarausfall-ständiges Kranksein - Erschöpfung - Durchschlafen

Biggi Welter

 Biggi Welter
Stillberaterin der La Leche Liga Deutschland e.V.

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Frage: Stillen-Haarausfall-ständiges Kranksein - Erschöpfung - Durchschlafen

Mädchen2010

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Hallo, meine Tochter ist 4 Monate und 17 Tage alt. Ich stille voll. Nun habe ich seit geraumer Zeit starken Haarausfall, zudem häufen sich bei mir die Infekte von mehrmals Lippenherpes über Bindehautentzündung, Magen-Darm-Infekt, Erkältung, die nicht weichen will. Kommt dies vom Stillen? Mich ängstigt das ein wenig. Gibt es etwas das man dagegn tun kann? Auch vielleicht um sich zu stärken? Auch bin ich ständig müde und erschöpft, selbst spazierengehen strengt mich an. Leider kann ich auch nicht richtig gut schlafen, da sich das Kind meist alle 2 Stunden meldet. Meist liege ich dann ewig wach, weil ich nicht mehr einschlafen kann. Von einem Durchschlafen von mehreren Stunden kann keine Rede sein. Ich habe gelesen, das dies normal sein kann. Ab wann kann *muss* denn ein Durchschlafen des Kindes erfolgen, ab wann wird es zur Störung? Wie halten das bloss andere Mütter durch? Ich komme schon mit dem einem Kind kaum rum und bin völlig durch. Hilfe von aussen (Oma/Opa, andere Verwandte etc.) ist leider nicht vorhanden. Ich ziehe echt den Hut vor Müttern mit mehrern kleinen Kindern und komme mir total schwach und unfähig vor, weil ich ein Kind kaum schaffe. Meinen Haushalt bekomme ich auch kaum geschafft und mache nur das Nötigste. Sie ist ein ziemlich anstrengendes Kind, welches auch tagsüber immer dabei sein will. Einfach *Ablegen* geht nicht, sie möchte am liebsten den ganzen Tag unterhalten werden. Wenn man sie hinlegt, weint sie direkt. Ich habe auch Angst, das wir sie verwöhnen und verziehen, denn ich kann noch nicht einmal Zähne putzen, da weint sie schon wieder. Ich komme zu nix. Mache ich etwas falsch?Behandle ich das Kind falsch. Sollte man es auch mal weinen lassen oder ist es richtig immer auf das Kind zu reagieren und es aufzunehmen und zu beschäftigen bzw. sich mit ihm zu beschäftigen. Vielen Dank für die Beantwortung. Lieben Gruß


Biggi Welter

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Liebe Mädchen2010, es ist ein normaler entwicklungsphysiologischer Verlauf, dass Babys ab dem Alter von vier bis sechs Monaten nachts (wieder) vermehrt aufwachen. Dieses Aufwachen liegt nicht an der Ernährung des Kindes, sondern ist entwicklungsbedingt. Deshalb ist die Einführung von fester Nahrung oder künstlicher Säuglingsnahrung oder eben das Abstillen auch keine Garantie für angenehmere Nächte. Die Kinder beginnen die Welt sehr konkret zu erleben, sie müssen das am Tag Erlebte in der Nacht verarbeiten, sie lernen neue Fähigkeiten (umdrehen, robben, krabbeln, gezieltes Greifen ...), sie beginnen den Unterschied zwischen fremd und bekannt zu erkennen. All dies ist ungeheuer aufregend und auch anstrengend. Dazu kommt, dass sich die Zähne verstärkt bemerkbar machen, dass vielleicht die erste Erkältung kommt und, und, und ... Der scheinbare Rückschritt im Schlafverhalten ist eigentlich ein Fortschritt, denn er zeigt, dass die Entwicklung des Kindes voranschreitet. Abgesehen von den umstrittenen Schlaftrainingsprogrammen, die von Stillexperten nahezu einhellig abgelehnt werden, bleibt in dieser Zeit nicht viel, als geduldig zu bleiben und sich die Tage und Nächte so einfach wie möglich zu gestalten. Der immer wieder verbreitete Gedanke, dass ein Baby ab sechs Monaten (oder einer anderen Altersgrenze) nachts nicht mehr aufwachen darf und nachts keine Nahrung mehr braucht entspringt in keinster Weise dem natürlichen Verhalten und den Bedürfnissen eines Babys oder Kleinkindes, sondern er entstammt dem (verständlichen) Wunsch der Erwachsenen, die gerne ihre Nachtruhe hätten. Eine Studie von Jelliffe und Jelliffe ergab, dass Babys im Alter von 10 Monaten mindestens 25 % ihrer Muttermilchaufnahme nachts zu sich nehmen. Das spricht eindeutig dafür, dass Babys auch nach den ersten sechs Monaten nachts noch hungrig sind. Es gibt Kinder, die nachts keine Nahrung mehr brauchen, aber es gibt eben auch sehr viele Kinder, die mit einem halben Jahr noch nicht so weit sind. So wie manche Kinder bereits mit elf Monaten laufen und andere damit erst mit 16 Monaten beginnen, so entwickeln sich auch alle anderen Dinge bei jedem Kind individuell verschieden und diese Entwicklung lässt sich begleiten, aber nicht beschleunigen. Es gibt kein Patentrezept, um ein Kind zu längeren Schlafphasen zu bringen. Hätte ich eines, das das Kind achtet, würde ich ein Buch darüber schreiben und damit einen Bestseller landen, an dem sich gut verdienen ließe. Um Menschen bewusst zu manipulieren, muss ein gewisses logisches Denkvermögen und auch bereits eine vorausschauende Denkweise vorhanden sein. Über beides verfügt ein Baby oder Kleinkind noch nicht, denn es kennt noch keinen Zeitbegriff und es hat auch noch keine zielgerichteten Gedankenfolgen wie sie erforderlich sind, um den Eltern "auf der Nase herumzutanzen". Es ist deshalb auch nicht möglich ein Baby zu "verwöhnen" im Sinne von "verziehen". Ohnehin ist verwöhnen ja nichts Negatives. Freuen wir uns nicht alle darüber, wenn uns jemand verwöhnt will heißen etwas Gutes tut. Verwöhnen ist nichts anderes als jemandem etwas Gutes tun, dafür zu sorgen, dass er sich wohl fühlt und das ist etwas Positives. Wenn Sie gerne lesen und ein Buch lesen möchten, das sich mit dem Thema Schlaf auseinandersetzt und dessen Autor beim Thema Schlaf auch Achtung vor dem Baby zeigt und dessen Bedürfnisse ernst nimmt, kann ich Ihnen wärmstens `Schlafen und Wachen ein Elternbuch für Kindernächte" von Dr. William Sears empfehlen, das Sie im Buchhandel, bei der La Leche Liga und jeder LLL Stillberaterin bekommen können. Leider wird immer wieder gesagt, stillen lauge die Mutter aus oder führe zu Erschöpfungszuständen usw. . Wenn das Stillen so anstrengend und für die Mutter belastend wäre, würden anerkannte Organisationen wie die WHO (Weltgesundheitsorganisation) nicht eine mindestens zweijährige Stillzeit für ALLE Kinder empfehlen (nicht nur für die, die in Entwicklungsländern leben, wie diese Empfehlung fälschlicherweise immer wieder ausgelegt wird). Die WHO setzt sich auch das Wohl der Frauen ein. Das Stillen laugt die Mütter nicht aus und schwächt auch nicht ihr Immunsystem, auch wenn dies immer wieder behauptet wird. Die Tatsache, dass Muttersein einer der härtesten und anstrengendsten Berufe der Welt ist, der sieben Tage die Woche und 52 Wochen im Jahr einen 24 Stunden Dienst ohne Urlaubsanspruch und Krankschreiben bedeutet, führt dazu, dass Mütter von kleinen Kindern oft anfälliger sind als kinderlose Frauen oder Frauen mit älteren Kindern. Oft hat die Mattigkeit ihren Grund zum Beispiel in einer Fehlfunktion der Schilddrüse, wie sie nach einer Schwangerschaft häufiger zu finden ist. Deshalb sollten Sie Ihre Schilddrüse kontrollieren lassen. Suchen Sie sich Nischen, die Ihnen Zeit und Muße für sich selbst bringen. Tun Sie etwas für sich und gönnen Sie sich regelmäßig etwas, was Ihnen gut tut. Nicht das Stillen ist so anstrengend, sondern die Tatsache als Mutter einen der härtesten Berufe der Welt zu haben. Wo schläft Ihr Baby denn? Die Nächte können sehr viel einfacher werden, wenn das Baby in unmittelbarer Nähe der Mutter schlafen kann. Für die Mutter ist es sehr viel praktischer, wenn das Baby mit im eigenen Bett liegt (was weltweit bei Mehrzahl aller Kinder und in unserer Kultur sehr viel mehr als von den Eltern zugegeben wird der Fall ist) oder auf einer Matratze oder in einem Kinderbett direkt neben ihrem Bett. Die Mutter muss nachts nicht aufstehen, muss nicht erst richtig wach werden, sondern kann im Liegen stillen und unmittelbar danach weiterschlafen. Auch das Kind muss gar nicht erst richtig wach werden und zu schreien beginnen und kann somit auch schneller wieder einschlafen. Auf diese Weise kann viel Kraft gespart werden und die Nächte verlaufen für alle Beteiligten ruhiger. Eventuell können Sie auch die "Nachtschicht" etwas verteilen, so dass Ihr Mann zwischendurch getrennt von Ihnen schläft oder eben z.B. am Wochenende die Nachtschicht mit dem Kind übernimmt. Auch tagsüber sollten Sie versuchen, sich selbst Nischen zu schaffen, die Sie ganz gezielt für Ihre Erholung nutzen. Gönnen Sie sich selbst in dieser anstrengenden Zeit so viel Ruhe wie möglich. Jetzt ist nicht die Zeit für blitzende Fußböden und spiegelnde Fenster. Lassen Sie den Haushalt auf Sparflamme laufen. Wenn die Fenster erst in einem halben Jahr wieder geputzt werden, dann schadet das niemandem und Tiefkühlgemüse ist nicht so schlecht und muss nicht geputzt werden. Nicht alles muss gebügelt werden. Machen Sie den Tragetest. Bügeln Sie etwas und tragen Sie es für zehn Minuten. Das nächste Mal bügeln Sie es nicht und tragen es für zehn Minuten. Dann vergleichen Sie ist der Unterschied nach der kurzen Tragezeit wirklich so deutlich, dass das Bügeln sich gelohnt hat? Viel Bügelarbeit lässt sich sparen, wenn die Wäsche sorgfältig aufgehängt wurde bzw. nicht lange im Trockner liegen bleibt, wenn der Trockner fertig ist. Es ist nicht viel mehr Arbeit, die doppelte Menge von zum Beispiel Nudelsauce zu kochen. Sie können dann eine Hälfte einfrieren und haben damit schnelle eine Mahlzeit, wenn ein Tag mal wieder sehr hektisch war. Nehmen Sie ALLE Hilfe an, die Sie bekommen können. Möglicherweise kann Ihnen auch Ihre Mutter, Schwiegermutter, Schwester oder eine Freundin (selbstverständlich auch das männliche Pendant dazu) etwas unter die Arme greifen. Das können ganz simple Dinge sein z.B. einmal alle Fenster putzen, den Bügelkorb leerbügeln, einige vorgekochte Mahlzeiten für die Tiefkühltruhe, ein Nachmittag Babysitten während Sie in die sich hinlegen, spazierengehen oder sonst etwas für sich tun ... Vielleicht finden Sie einen verantwortungsbewussten Teenager, der gegen geringes Entgelt bereit ist, mit dem Baby zu spielen oder spazieren zu gehen. In dieser Zeit sollten Sie dann aber wirklich entweder schlafen (bzw. ruhen) oder SICH etwas Gutes tun. Achten Sie darauf, dass Sie genügend essen und trinken. Sie müssen keine perfekten Menus kochen und essen, einigermaßen ausgewogen reicht und es darf auch Tiefkühlgemüse statt frischem Gemüse sein (dann sparen Sie sich auch das Schälen und Putzen). Eine hungrige Mutter ist nicht so belastbar. Schauen Sie nach vorne. Die anstrengende Zeit wird vorübergehen. Auch Ihre beiden werden älter und reifer werden und nicht mehr soooo viel Aufmerksamkeit brauchen. Kurz: beschränken Sie viel Dinge auf das absolut Notwendige, so dass Sie auf diese Weise mehr Zeit für sich bekommen. Diese "gewonnene" Zeit können Sie dann dazu nutzen, sich wieder zu erholen, neue Energie zu tanken. Vergessen Sie sich selbst nicht: Gönnen SIE SICH etwas Gutes, dann lassen sich so anstrengende Phasen leichter überstehen. Ich wünsche Ihnen bald wieder ruhigere Zeiten. LLLiebe Grüße Biggi Welter


Kaffee

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Hallo, ich melde mich hier einfach mal zu Wort, weil es mir ziemlich ähnlich ging, auch im 4. Monat. Zum Einen würde ich Biggi zustimmen und sagen, dass Mama sein einfach ein harter Job ist, vorallem in der Anfangszeit. Und Deine Erschöpfung ist total normal. Das haben so viele andere Mamas auch! Was ich damals gemacht habe und was mir echt geholfen hat: 1. Lass mal Deinen Eisenspiegel testen. Ich hatte zB sehr schlechte Eisenwerte, über einen längeren Zeitraum (wahrscheinlich seit der Geburt) laugt das total aus und kann auch zu depressiven Verstimmungen führen. Ich habe mich wirklich sehr schnell besser gefühlt, als ich Eisentabletten genommen habe. 2. Ich habe mir in der Apotheke damals ein relativ teueres aber sehr wirkungsvolles Ernährungsergänzungsmittel gekauft. Ich will hier keine Werbung machen, daher nenne ich den Namen mal nicht. Es ist speziell abgestimmt auf die Bedürfnisse des Körpers in der SS und Stillzeit. Man kann es anwenden, wie eine "Kur", also mal 1 Woche nehmen, und später nochmal. Darin sind Vitamine aber auch Mineralien sowie Omega-3-Fettsäuren. Dass und möglichst viel Schlaf, möglichst Hilfe von außen UND eine Krabbel-/Stilltreff mit anderen Mamas, mit Kindern im gleichen Alter bringen wieder Laune! :-)


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