Mitglied inaktiv
Hallo, wie komm ich da bloß wieder raus? Seit mehr als vier (!) Monaten (seit meine Tochter ca. 5 Mon. alt ist bis jetzt, gut 9 Mon.) wacht sie JEDE Nacht mindestens 3 Mal auf und will gestillt werden. Ganz selten sind es “nur” 2 Mal, oft genug auch mehr als drei. Sie schläft ca. 2 Stunden lang, dann wacht sie auf und schläft nur mit Brust weiter. Langsam, aber stetig wird mein Nervenkostüm immer dünner, ich bin inzwischen davon überzeugt, dass ich “selbst dran schuld” bin, nämlich sie an diesen Zustand gewöhnt habe. Bisher ertrage ich es nächtlich noch stillschweigend, weil ich weiß, das eine “Diskussion” mit meinem Baby mich nachts nur um meine Kräfte bringt. Ich nehme sie still und geb ihr, was sie mag. Bisher war ich auch mehr oder weniger vom Stillen nach Bedarf überzeugt. Aber nun krieche ich auf dem Zahnfleisch und wage gar niemandem zu erzählen, dass ich jede Nacht mehrmals stille, weil mir die Vorwürfe der anderen berechtigt scheinen, dass ich selbst schuld bin. Außerdem habe ich auch noch zwei Große zu versorgen, und ich merke zunehmend, dass mir immer mehr die Kraft dafür fehlt. Alle deine Aufmunterungsversuche, durchzuhalten, kenne ich. Eigentlich lautet für meine Situation die Frage nur noch: Wie kann ich diesem Zustand eine Ende bereiten ODER aber: wie lange wohl wird dieser Zustand, der schon über vier Monate anhält, noch dauern (aus der Erfahrung heraus)? Dankeschön. Britt
Liebe Britt, es gibt Kinder, die nachts keine Nahrung mehr brauchen, aber es gibt eben auch sehr viele Kinder, die mit einem halben Jahr noch nicht so weit sind. So wie manche Kinder bereits mit elf Monaten laufen und andere damit erst mit 16 Monaten beginnen, so entwickeln sich auch alle anderen Dinge bei jedem Kind individuell verschieden und diese Entwicklung lässt sich begleiten, aber nicht beschleunigen. Es gibt kein Patentrezept, um ein Kind zu längeren Schlafphasen zu bringen. Hätte ich eines, das das Kind achtet, würde ich ein Buch darüber schreiben und damit einen Bestseller landen, an dem sich gut verdienen ließe. Das einzig Konstante am "Rhythmus" eines Babys ist, dass es keinen Rhythmus hat. Leider wird immer wieder von dem Rhythmus gesprochen und alle Eltern warten auf den magischen Tag, an dem das Baby einen Rhythmus haben wird und vor allem, dass es dann durchschlafen wird. Es ist verständlich, dass sich jede Mutter danach sehnt wieder mehr schlafen zu können, es ist verständlich, dass eine Mutter auch wieder ein planbares Leben mit mehr Freiraum haben möchte, aber diese Wünsche sind in den seltensten Fällen im Zusammenleben mit einem Baby unabhängig davon, ob es gestillt wird oder nicht realistisch. Das war jetzt sicher nicht das, was Du hören wolltest, aber es ist die Wahrheit und es wäre falsch, wenn ich dir etwas vormachen würde. Nun wirst Du sagen, aber es waren doch schon längere Abstände und ich habe doch auch Bedürfnisse. Ja, die Abstände waren schon länger, freue dich über diese Zeit und denke daran, dass sie wiederkommen wird, doch es lässt sich nichts erzwingen. Ja, Du hast auch Bedürfnisse, aber im Gegensatz zu deinem Baby lebst Du nicht nur im Jetzt. Du hast eine Vorstellung davon wie viel Zeit zwei Stunden, zwei Tage, zwei Monate oder zwei Jahre sind. Dein Kind hat noch keinerlei Zeitbegriff. Die erste Zeit mit einem Baby kann sehr anstrengend sein, doch Du weißt, dass es nicht immer so bleiben wird. Dein Kind wird älter werden, größer und reifer und es wird dich nicht mehr so intensiv beanspruchen. Ich kann dir nicht sagen, wann dein Baby durchschlafen wird, eben so wenig wie ich dir sagen kann, wann es krabbeln, laufen oder das erste Mal "Mama" sagen wird. Es wird sich nach seinem eigenen Zeitplan entwickeln und wenn es so weit ist, dass es durchschlafen kann, dann wird es das tun. Du kannst ihm helfen, indem Du ihm Liebe und Geborgenheit gibst und es so akzeptierst wie es ist. Niemand würde an einer Blume ziehen, damit sie schneller wächst, wir sollten auch nicht an unseren Kindern "ziehen". Du bist auch nicht schuld daran, dass dein Kind nicht länger schläft. Wir Frauen scheinen alle offensichtlich ein überdimensionales Schuldbewusstsein in die Wiege gelegt zu bekommen und spätestens mit der Geburt eines Kindes fühlen wir uns für alles verantwortlich und selbstverständlich sind wir an allem schuld (gleich ob unsere Kinder zu dick oder zu dünn sind, ob sie quengelig sind oder ob die Frankfurter Börse eine Krise erlebt und alle Aktienkurse in den Keller rutschen). Was sollst Du denn machen? Dein Kind, das gerade mal vier Monate alt ist stundenlang schreien lassen? Es ist einfach noch nicht so weit und deshalb brauchst Du dich auch nicht schuldig fühlen! Es ist nun einmal eine Sache der Einstellung, ob ich mein Kind als "Feind", der mich "drangsalieren" will ansehe und so schnell wie möglich diesem Kind klar machen will, dass ich am längeren Hebel sitze und in der Lage bin, es zu etwas zu zwingen, was dann für mich vielleicht von Vorteil ist, aber die Bedürfnisse und Persönlichkeit des Kindes in keinster Weise berücksichtigt oder ob ich das Kind und mich, ja die ganze Familie, als gleichberechtigtes "Team" sehe, in dem auf das schwächste Glied Rücksicht genommen wird und dem Kind und seinen Bedürfnissen Achtung entgegengebracht wird. Die meisten Mütter haben durchaus noch ein Gefühl dafür, was ihre Kinder brauchen und schaffen es, trotz aller Ratschläge von außen, doch ihrem Gefühl zu folgen. Einige Frauen haben zwar noch das Gefühl, dass ihr Kind Bedürfnisse hat, die gestillt (ist es nicht interessant, dass hier von "stillen" gesprochen wird) werden müssen, sind aber so verunsichert, dass sie gegen ihre innere Stimme handeln. Gönne dir selbst in dieser anstrengenden Zeit so viel Ruhe wie möglich. Jetzt ist nicht die Zeit für blitzende Fußböden und spiegelnde Fenster. Lass den Haushalt auf Sparflamme laufen. Wenn die Fenster erst in einem halben Jahr wieder geputzt werden, dann schadet das niemandem und Tiefkühlgemüse ist nicht so schlecht und muss nicht geputzt werden. Nicht alles muss gebügelt werden. Mach den Tragetest. Bügele etwas und trage es für zehn Minuten. Das nächste Mal bügelst Du es nicht und trägst es für zehn Minuten. Dann vergleichst Du: ist der Unterschied nach der kurzen Tragezeit wirklich so deutlich, dass das Bügeln sich gelohnt hat? Viel Bügelarbeit lässt sich sparen, wenn die Wäsche sorgfältig aufgehängt wurde bzw. nicht lange im Trockner liegen bleibt, wenn der Trockner fertig ist. Es ist nicht viel mehr Arbeit, die doppelte Menge von zum Beispiel Nudelsauce zu kochen. Du kannst dann eine Hälfte einfrieren und hast damit schnell eine Mahlzeit, wenn ein Tag mal wieder sehr hektisch war. Versuche dir am Tag Freiraum für dich zu schaffen. Vielleicht kann dir dein Mann, deine (Schwieger)Mutter, eine Freundin oder ein verantwortungsbewusster Teenager dein/e Kind/er für eine Stunde oder so abnehmen, mit ihm spazieren gehen oder spielen und diese Zeit nutzt du für DICH. Selbst wenn Du nur in Ruhe in der Badewanne liegt, einmal um den Block joggst oder dich mit einer Zeitung und einer Tasse Tee in einen anderen Raum begibst, so ist das ein Weg aufzutanken und wieder neue Kraft zu schöpfen für den anstrengendsten Beruf der Welt: Mutter. Kurz: beschränke viel Dinge auf das absolut Notwendige, so dass Du auf diese Weise mehr Zeit für dich bekommst. Diese "gewonnene" Zeit kannst Du dann dazu nutzen, dich wieder zu erholen, neue Energie zu tanken. Suche dir wirklich Hilfe und Unterstützung. LLLiebe Grüße Biggi
Mitglied inaktiv
Habe grad den Beitrag von Joshi genau unter meinem gelsen. Das wäre natürlich auch eine Lösung: immer mit viel Geduld und Gelassenheit. Nur habe ich die mit drei Kindern eben leider nicht mehr so wie am Anfang. Bei meinem ersten hab ichs fast immer ganz genauso gemacht, nur hat er zum GLück schon ganz von allein mit ca. 6 Monaten durchgeschlafen (hatte sein Däumchen, was die Kleine nicht nimmt und auch keinen Schnuller). Liebe Grüße, Britt
Mitglied inaktiv
Hallo Britt, Du hast mich quasi zitiert, da fühle ich mich ein bisschen angesprochen. Lass mich zunächst einmal sagen, wie tief mein Respekt mehrfachen Müttern gegenüber ist, die diese schwere Anfangszeit stemmen!!! Drei kann ich mir schon gar nicht vorstellen, frage mich jetzt schon manchmal, ob wir das auch alles mit Nummer 2 überhaupt schaffen sollen. Also auch kein richtiger Tipp, leider! Lass mich nur eins sagen: ich glaube, am meisten hat es mir geholfen, ganz eng neben meinem Sohn zu schlafen. Da stellen sich wohl tatsächlich zwei Schlafrhythmen aufeinender ein, sodass Mutter und Kind immer gleichzeitig entweder im Tiefschlafmodus oder im Leichtschlafmodus sind (die wechseln ja permanent ab im Laufe einer Nacht). Und glaub mir, es ist wesentlich weniger Kräftezehrend, alle 2 Stunden aus leichtem Schlaf geweckt zu werden, als aus Tiefschlaf. Das ganze dauert allerdings ein paar Nächte, danach klappt es. Ich fühlte mich fast immer gut erholt nach unseren Nächten, von denen andere sagen würden, sie sind der reinste Terror. Ich konnte aber durch den leichten Schlaf auch immer sofort auf kleinstes Umherwälzen unseres Sohnes reagieren - er brauchte sich nicht erst in Hungerrage zu schreien und schlief nach dem Trinken schnell weiter, bzw. wachte gar nicht erst richtig beim trinken auf. Vielleicht mal ein postiver Kreislauf, der auch für Dich passen könnte, nach all dem Negativen, das man - auch aus meiner Erfahrung - von der Umwelt immer wieder erfährt. Denk bitte immer dran, böse Kommentare kommen meistens aus der Generation, die (oh Wunder) schnell zu wenig Milch hatte oder gar von Mitmüttern, die schlicht "pflegeleichte" Babys haben, die eher resignieren, als sich aufzubäumen. Aber wie gesagt, ich hab leicht reden, hab bisher schliesslich nur ein Kind. Ich wünsche Dir viel Kraft!!! LG Joshi
Mitglied inaktiv
Hallo Britt, ich kann mich Joshi nur anschließen. Hab allerdings auch erst eine Tochter (9 Mon.) die mind. 5mal in der Nacht an meine Brust will. Seit sie bei uns im Bett schläft (was ich als Kinderlose NIE wollte) klappt das wunderbar und ich bin morgens relativ fit. Kann allerdings auch länger liegen bleiben wie Du. Ich denke, wenn Du abstillst, falls Du das willst, wird sich Deine Maus an die fehlende Kuschelstunde in der Nacht auch gewöhnen, das ist -angeblich- ja auch der Grund, warum abgestillte Kinder nach kurzer Zeit durchschlafen. Ich werde noch weiter stillen, da mir momentan jedes Experiment oder jedes Programm zu anstrengend ist und ich es einfach genieße, auch wenn ich manchmal wund genuckelt bin :-) Ich schick Dir ne rieeeeeßen Portion Kraft!!! Liebe Grüße, Dana
Mitglied inaktiv
Hallo zusammen! Meine Maus ist 14 Monate alt und ein waschechter "Stilljunkie". Ich habe immer nach Bedarf gestillt, und das war wirklich sehr häufig. Die ersten Wochen daheim war ich quasi nur am Stillen. Auch Nachts. Unsere Kleine durfte vom 1. Tag an bei uns im Bett schlafen. Wir könnten uns das gar nicht anders vorstellen. Vom "Durchschlafen" sind wir noch weit entfernt. Alle 1-3 Stunden möchte sie an die Brust. Für mich ist das kein Problem. Ich schlafe beim Stillen sofort ein. Morgens weiß ich gar nicht mehr genau, wie oft die Kleine wach war. Manchmal wache ich nachts auf und merke, daß sie immer noch nuckelt... Dann drehe ich mich langsam weg und die Kleine schläft meistens weiter. Klar würde ich mich auch mal gerne abends hinlegen und einmal 9 Stunden ohne Unterbrechung schlafen... Andererseits genieße ich die Nähe zu meiner Kleinen. Ich finde, es ist sooo schön zu sehen, wie gut es dem Kind beim Nuckeln geht. Wir würden unseren Schatz niemals schreien lassen. Ein paar Mal dachten wir zwar auch, daß es an der Zeit wäre, die Kleine "zu erziehen" und ihr das nächtliche Dauernuckeln abzugewöhnen. Das war meist dann, wenn man wieder schlaue Sprüche von Verwandten und Bekannten gehört hat. "Was? Euer Kind schläft noch IMMER nicht durch?" ... "Du stillst immer noch???" ... Ich bereue jede Sekunde, in der wir die Kleine weinen ließen. Ich höre absolut auf mein Bauchgefühl und stille sooft die Kleine es will. Seit 1-2 Wochen ißt sie tagsüber kaum etwas. Ihre Gläschen (Gemüse, Obst) verschmäht sie... Deshalb stille ich auch tagsüber wieder häufiger. Ich bin davon überzeugt, daß sie die Kleinen von alleine "abstillen". ...schluchz... :-))
Mitglied inaktiv
Hallo, mein Kleiner ist 9 Monate alt und mein großer Sohn ist knapp 3 1/2 Jahre alt. Ich habe meinen großen Sohn knapp 1 Jahr gestillt. Bis er 11 Monate alt war, kam er jede Nacht mehrfach an die Brust. Ohne das Stillen hätte er sich weggeschrien. Urplötzlich hat er das Stillen nicht mehr gebraucht. Er hat allerdings auch immer bei uns im Bett geschlafen. Mein Kleiner ist zu Beginn ganz anders gewesen. Er hat sich meistens nur einmal pro Nacht gestillt und so manches Mal auch durchgeschlafen. Seit 2 Monaten ist das vorbei. Er stillt sich 3 x pro Nacht. Erst haben wir gedacht, daß er Schmerzen hat, weil er aufgewacht ist und ohne Ende gebrüllt hat. Aber es war laut Arzt alles in Ordnung. Wenn ich ihn stille, dann ist alles wieder okay und er schläft weiter. Ich bin zwar morgens tierisch k.o., weil ich ja auch meinen 2. Wuselzwerg versorgen muß, aber ich werde bei meinem Kleinen abwarten. Er braucht meine Nähe und das Stillen und das lasse ich ihm auch. Laß Dich nicht von Anderen verunsichern oder Dir einreden, Du seist schuld. Das ist echt quatsch! Was meinst Du, was ich mir bei meinem Großen anhören mußte. Ich hätte ihn vertüdelt, er würde nie selbständig werden, er nutzt meine Gutmütigkeit aus. Das sind nur ein paar Sachen. Und das bei einem Baby!!! So ein Quatsch. Laß Deiner Kleinen die Zeit, die sie braucht und verzichte bitte darauf, irgendwelche "Programme" mit ihr zu machen, damit sie durchschläft. Ich wünsche Dir viel Kraft und uns Beiden bald mal wieder ruhige Nächte!!! Lieben Gruß von Birga
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